Hillary Clinton

Hillary Rottweil Clinton (* 26. October, 1947 in Chicago, Amiland) ist eine US-Amerikanische Politikerin, die die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden sollte, was ihr aber nicht gelang da dieser eine Neger sie in den Vorwahlen besiegte. 2016 gelang es ihr wieder nicht, da sie zu frauenfreundlich war.

Wirklich so klein ist Donald's?

Leben eines verschlagenen Lindwurms

Hillary wurde im Oktober, im Herbst also, in einer Drachenhöhle geboren. Aber wenn jemand wie sie auf die Welt kommt, ist es immer Herbst. Wäre sie im April geboren, wären dann auch schon die Blätter von den Bäumen gefallen, und das direkt auf ihren Kopf. Aus dieser Zeit stammt auch ihr Wahlspruch " I can´t remember ! " Ihre Geburtsstadt ist Chicago, die den Beinamen "Windy City" trägt wegen den eiskalten Winden, die hier immer durch die Straßen fegen und für die dort üblichen zwielichtigen Geschäftsmethoden (siehe Musical "Chicago"): Da passt sie rein wie die Faust aufs Auge.

Schon früh fiel sie unangenehm auf, als sie als Pfadfinderin arglosen Passanten die berüchtigten Girl Scout Cookies aufnötigte. Sie wurde nie von Klassenkameraden zu Partys eingeladen und galt schon damals als oberätzend. Sie kann tatsächlich ätzenden Schleim bis zu 30 Meter weit spucken. Nur zu einem Herren baute sie enge Beziehungen auf. Diesen durfte sie aber auch nie besuchen, weil sonst infolge ihrer Gefühlskälte sein Feuer erlöschen und seine Wohnung zufrieren würde.

Sie paukte daher immer strebsam, um einmal Karriere als Leiterin einer Tiefkühltruhenfabrik machen zu können. Eines Tages stellte sie aber beim Hausaufgaben machen die Ähnlichkeit des Tastaturzeichens § mit $ fest und studierte von da an Jura, weil das mehr Geld bringt. Das zahlte sich auch schnell aus: Sie bekam Schadensersatz zugesprochen, als sie sich in "Rückkehr der Aliens" falsch dargestellt fühlte. Das Gericht hielt den Film zwar allgemein für lebensnah, glaubte ihr aber, dass sie ihre Brut energischer verteidigt hätte. "Außerdem hätt' ich die Weaver alle gemacht" ergänzte sie eisig.

Mit Pommes Billy auf großer Tour

Frigide bis zum Abwinken hatte sie genau so viel Lust auf Sex wie auf menschliche Wärme, suchte aber gezielt nach paarungsbereiten Männchen - ähnlich wie die Außerirdische Natasha Henstridge in "Species", wo sie die Erdenmänner zwingt, ihr endlich ein Kind zu machen, damit ihre böse Rasse sich vermehrt.

Auch die Härtesten der Harten, Kriegsveteranen und Unfallärzte winkten schockiert ab und die Mission schien vollkommen impossible zu sein. Aber dann traf sie Pommes-Billy, Wahlspruch: "Pimpern ain't easy but someone's gotta do it", und fand mit ihm einen kongenialen Partner, den Tod und Teufel nicht schreckten, wenn er nur einen wegstecken konnte.

Von Zeit zu Zeit verirrte sich Billy's Schniedelwutz zwar auch mal in andere Bräute, aber eine Statthalterin namens Chelsea wurde geboren und jegliche Fremdgehstories in den Medien verstand sie realitätsnah als Teil einer "vast right-wing conspiracy" des politischen Gegners und hielt ihm die Stange.

Selbst für die durchtriebene Strategin überraschend wurde dieser Trottel erst zum Gouverneur von Arkansas und dann sogar zum Präsidenten der aussterbenden Großmacht USA gewählt, was sie zur First Lady machte. Er rammelte sich zwar weiterhin durch die Weltgeschichte, konnte sich aber im Amt halten, als er gegenüber der amerikanischen Öffentlichkeit mit "I did not have sex with that woman" feierlich schwor, immer schön die Hände ruhig zu halten und zukünftig nicht noch weitere Blagen zu zeugen.

Das war auch weiter kein Problem, weil es genug junge Frauen gab, die Hand und Mund anlegten, um einmal im Leben im Weißen Haus übernachten zu dürfen.

Jetzt kommt Hillary

Als der demokratische Senator Daniel Patrick Moynihan in New York nicht mehr kandidieren wollte sprang sie auf sein Amt wie eine Hyäne auf ein gerissenes Zebra und wurde 2000 gewählt. Selbst wenn man New York als den Staat der Beknackten sieht, ist es erstaunlich, sie sabbeln zu hören. Da ist etwa so, als wenn Gülcan die "Emma" Redaktion übernimmt und man ihre Artikel lesen muss. Aus dieser Zeit kommt auch ihr Wahlspruch : "I cant remember me ! "

Ihre große Chance war die Klimaerwärmung. Die eiskalte Hillary war als Gegenprogramm auf einmal wieder groß in Mode, und sie warf ihren Hut in den Ring, um 2008 Präsidentin zu werden.

Zwar verlor sie gegen ihren Rivalen Obama sensationell die erste Vorwahl in Iowa. Und es kam schlimmer: Er lag in den Umfragen im nächsten Teststaat New Hampshire sogar vorn. Doch als sie auf einer Pressekonferenz im "Hotel New Hampshire" auf die Frage einer als "Bürgerin" getarnten Angestellten nach ihrer Stimmung mit schlechter schauspielerische Leistung sagte, sie wolle alles für ihr Land zu geben - wörtlich: "I've got so many opportunities" - ließen sich die tief bewegten Wähler von ihr mal wieder einseifen, und sie siegte doch noch. Es war jetzt also mit dem Schlimmsten zu rechnen.

Armes Amiland: es kursiert die Kunde, ein Soldat habe Chelsea gesagt, die Truppe habe nur vor drei Dingen Angst "Osama, Obama and your mama". Nur der gleichfalls schurkische New Yorker Rudy Giuliani konnte sie jetzt noch stoppen. Er hatte schon geheuchelt, sie mal zu einem freundschaftlichen Vieraugengespräch bei einem kleinen Molotowcocktail zu bitten.

Dumm gelaufen

Aber so dumm sind die Wähler nicht. Eine betrogene Ehefrau? Eine Ehepaar, das im Weißen Haus ein Privatbüro eröffnet, damit keine E-Mail nach draußen gelangt? Nun ja - ein paar Jahre später ist alles rausgekommen. Aber da war es schon zu spät. Die Stimmen waren abgegeben, die Wahl ist gelaufen. Und jetzt gibt es kein zurück mehr. Denn gewonnen hat Donald Duck. Gesteuert wird er zwar von Onkel Dagobert, aber der schwimmt ja lieber im Geld und interessiert sich nicht wirklich für Politik. Vielleicht bewirbt sich Hillary als Sekretärin, denn Arbeit gibt es genug. Und um Sex geht es ja nicht, selbst wenn sie keine Praktikantin, sondern immerhin Sekretärin mit gewissen Fähigkeiten und Erfahrungen ist.

Gegenwärtig wird das Vorstrafenregister von Hillary zusammengestellt. Das kann aber dauern, weil die Registerkarten inzwischen über alle 99 Staaten der USA verteilt sind. Alle hoffen nun, dass Julian Assange dabei helfen kann, denn er hat viel Erfahrung mit Vorstrafen und allen Arten von Registern, insbesondere bei den elektronischen Karten und den Propagandaregistern. Und er hatte ja schon bei dem Privatbüro im Weißen Haus damals geholfen. Gegenwärtig ist er aber leider 24 Stunden rund um die Uhr bei der Spionagezentrale in Moskau beschäftigt. Da wird nicht viel Zeit für Hillary bleiben. Sicher wird ihm das Internet dabei helfen. Notfalls könnte auch Wikipedia als Unterstützung dienen.

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