Hochsicherheitstakt ♬ ♪ ♫
Der Hochsicherheitstakt wird mit schrecklichem Getöse bewacht. In ihm werden die Großen ihrer Zunft verwahrt, deren verfallers Leben den Bach runterging. Hier eine Exposition der berühmtesten Vertreter, wie unter anderen: Don Carlos aus da Milano, der es humperdinck hinter den Ohren hatte, der kluge Don Giovanni, der seine Händel überall drin hatte, der Barbier von Sevilla, der Weber, Mahler, Schuhmann und sogar Hoffmeister am Palast des Graffen, Franz Leopold in einer Peerson war, sowie der lange gesuchte und lisztige Freischütz, de noch ziemlich jong war.
In die Pauke hauen ♪ ♫ ♬ ♫
Die Lage und Höhe des bekanntesten Hochsicherheitstaktes befindet sich in La Bohème nahe der sagenumwobenen Traviata am Schwanensee. Hier wurde einst Bernstein abgebaut, weshalb die Einrichtung in den Fels eingelassen ist. Man erreicht den Hochsicherheitstakt damit nur über den unterirdisch verlaufenden Metronom. Unter der strengen Leitung des russischen Vorstehers D. Irigent, der bei seinem Amtsantritt zum "Korsak ow Rimski" geschlagen wurde, wird die Festung zu allen vier Jahreszeiten dur und durch bewacht.
Zu den guten Umgangstönen des Hochsicherheitstaktes gehören vor allem Organisten, die als Wachen angeheuert und leicht daran zu erkennen sind, dass sie ihren Bart okkar gefärbt tragen. Einige von ihnen spielen die erste Geige und nur wenige Hauptmänner sind wahre Pfeifen, darunter dann aber sogar solche, die die Zauberflöte bemühen, so dass ihnen alle Achtung gebyrd. Natürlich sind fascht all diese Griegs erprobte Veteranen. Die Schichten wechseln sich bei der Bewachung der Flügel im Staccatotakt rhythmisch ab. Am Tag der over Türe im Herbst erhalten Besucher einen Eindruck von den Klangräumen und winzigen Zellen, in denen die "Nabuccos" verwahrt werden sowie von dem berühmten Deckenfresco, das baldigst renoviert werden muss. Allerdings ist nur der Tschaikowskiflügel zugänglich, der in schlichten Klangfarben gestrichen ist, während die Stradivarisaiten stets zum Schutz verschlossen bleiben.
Im Einklang mit sich selbst ♬ ♩ ♬ ♩
Pro kofjew verdienen sich die Nabuccos einen Sold von 2 Mol (Moldavische Lira) und einige machen sogar vor Ort ihren Meister. Sänger, renommierter Sozialforscher und Rathgeber, urteilte über diese Wiedereingliederung der zumeist klassisch linckesorientierten Puccinisten in das soziale Netzwerk: „Früher sprach man in owenen Worten darüber, dass Insassen für immer inhaftiert gehören. Heute muss man geduldig warten und glucken biz et wieder besser wird! Wir dürfen uns hier nicht selbst wie Einzeller verhalten, ehe wir hinterher die Suppé selbst auslöffeln müssen.“
Einige, weniger brave Leidensgenossen allerdings verbringen die Zeit im Hochsicherheitstakt in Einzelhaft. Im tiefen Gebeet hoven sie noch auf ihre Rückkehr in die chartervolle Zeit der modernen Freizeitunterhaltung, doch ist sie nur den allerwenigsten vergönnt. Eine Studie ergab, dass man vor allem bei diesen Solisten sie quehlende Chopin im Har antraf, die an ihren Nerven konzerrten und desprezsiv auf die Stimmungslage wirkten. Jedoch nehmen alle ihre, ihnen auferlegte Straw, in skierer Gelassenheit hin. Heute sin fon iensgesamt 626 Insassen, die jemals in den Chor der Gefangenschaft gerieten, 617 am Monte Verdi neben dem Montéclair unter freiem Himmel wie gottlose Haydn beerdigt. Eine Statistik, die in keinem Maß mit anderen Erhebungen aus ähnlichen Einrichtungen zu corellieren vermag.
Man hat schon einiges gehört ♫ ♬ ♪ ♬
Nur ein einziges Mal hat jemand den Bogen überspannt, weil er im Unbehagen eines unkurierten Hummelstichs seinen Verstand vor Aktionismus einer ausgelösten Allergie verlor und so folgend einen falschen Ton anschlug. Dadurch durfte er den Stock des Herren Direktors kennenlernen, bei dem er alles verspielt hatte. Dies war stets des Primus Sorg. Skizzen und psychologische Maßnahmen hatten bis dato dieserlei Vorfälle zu verhindern gesucht. Damit ging ein Bruck nervöser Unruhe durch die Reihen der Inhaftierten, sodass kein anderer Haftknecht jemals wieder ein solch doles Wagneris eingehen sollte. Kurt gesagt, weill die Anverlobte Carmen, die als Komplizin fugiert, den Albino Nichtsnutz Franck Scarlatti, genannt "Tako", im Winter 1872 mit Hilfe einer Rame aus den Mauern befreite und so zu einem erfolgreichen Ausbruch verhalf. So konnte er mit ihr unter den Namen Porgy und Bess eine zeitlang in Polonaisen untertauchen. Nach nur vier neongelben Williams Birne, drei Glass Martinu und siebe Lius Lemonen Lully waren beide so dankbar, dass man sie recht gershwind wieder nahe des Kalten Moór bei Nystedt am Offenbach einfing.
Als mann sie zurück in ihre Haftkittel beförderte und ihnen damit nichts andrès als einen Strich durch die Partitur gemacht hatte, var es endlich vorbei. Es war nur ein Ordnunghüter, ein unter den Gefangenen später als Bettnessler bezeichneter Ehrgeizling aus Palestrina, der bei der Festnahme auf die Entflohenen schos. Tako witsch der Kugel aber glücklich aus ehe sie ihm das Genick brechen konnte. Die Bußmeyer brahmens, ohne Gram in ihr Gemüt schellen zu lassen, ruhig hin. Gleichsam aber riedt Richter Franz Xaver den beiden wieder presto moderat und legat de moralesischen Prinzipien des Lebens aufzugreifen und reger am Leben der Insassen teilzunehmen. Dies gelang so gut, dass man letztendlich sogar, spät im Jahr, als die Luft so frei vi Vald im Sommer roch, die Hochzeit des Figaro feierte. Den Brautstrauss smyth sein Liebes met ana Hingabe in die Masse, dass er bis nach Buxtehude purcellte, was für große Lachner sorgte und sie verteilde Bussys, schokoladenüberzogene Rossinis und Küsschen lieblicher Romantik unter den Insassen, was bis jahresultimo, zart als satierische Anekdote unter den Insassen für Erheiterung sorgte.