Nichtsnutz

Der Homo Nihil, auch genannt Nichtsnutz, ist eine weltweit vorkommende, vollkommen nutzlose Unterart des Homo Sapiens. Es wird vermutet, dass sie bereits seit der Steinzeit existiert und sich seit damals weitläufig unter den Menschen verbreitet hat. Die Unterschiede zwischen einem Nichtsnutz und einem normalen modernen Menschen sind, dass der Nichtsnutz auch mit 30 noch bei seiner Mutter wohnt, die Schule abgebrochen hat und auf die Kosten anderer Menschen lebt.

Der häufigste Lebenslauf eines Nichtsnutzes

Die meisten Nichtsnutze werden in ganz normalen Familien mit 1 Mutter, 1 Vater und 1 Sexsklavin geboren. Schon im Vorschulalter erkennen die Eltern meist, dass ihr Kind ein Nichtsnutz ist, da er sich nie im Haushalt nützlich macht, immer alle herumkommandieren will und mit 5 immer noch gestillt werden muss. Oft verharmlosen die Eltern jedoch die Ineffizienz ihres Kindes, oder geben den anderen Erziehungspersonen, wie Kindergärtner/-innen, die Schuld daran. In der Schule zeigt sich der Nichtsnutz oft als schlechter Schüler mit einem Notendurchschnitt von 6,0 und asozialer Schläger, oder aber als rechthaberischer Besserwisser, der von allen gehasst wird, und dem man auf keinen Fall widersprechen darf. Wenn der Nichtsnutz zur Rede gestellt wird wird er meist zuerst wütend, doch dann beginnt er zu flennen und rennt zu seiner Mami. Die meisten Nichtsnutze brechen die Schule so früh wie möglich ab, und leben dann auf Kosten ihrer Eltern, bis sie diese zwingen irgendeinen Beruf zu ergreifen. Oft bekommen sie dann nur einen Beruf wie Toilettenreiniger oder Straßenkehrer. Diese Berufe sind zwar nicht unnötig, aber sie werden von den Nichtsnutzen oft so schlecht ausgeführt, dass sie einen Tag nach ihrer Einstellung wieder gefeuert werden. Danach leben sie in irgendwelchen Absteigen von Hartz IV und beschäftigen sich mit langweiligen Aktivitäten, wie rummgammeln, Fernsehen glotzen oder Stupidediaartikel zu verfassen, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie sie gesellschaftlich aufsteigen könnten. Nachdem sie in ihren Leben alle ihnen nahestehenden Personen entäuscht haben und ihren Eltern die Herzen gebrochen haben sterben die Nichtsnutze einsam und allein und werden in der Hölle vom Teufel mit offenen Armen empfangen. Die meisten Nichtsnutze erkennen ihr Leben lang nicht was sie sind. Diejenigen, die es erkennen, begehen meist Selbsmord. Der einzige Weg für einen Nichtsnutz, nicht so zu enden, ist es, Politiker, Verwaltungsbeamter oder Geistlicher zu werden und nicht nur ihr eigenes sondern auch noch tausende andere Leben sinnlos zu machen.

Die äußere Erscheinung der Nichtsnutze

Typisch für eine Nichtsnutz die gebückte Haltung. Damit wollen sie ihren Mitmenschen von vornherein klar machen: "Hau ab, Ich hab keinen Bock auf dich". Auch legen sie meist keine Rücksicht auf ein gepflegtes oder ansprechendes Äußeres. Das heißt, sie sind unrasiert und ihre Kleidung ist schmutzig und voller Essensreste. Meist tragen sie T-Shirts auf denen fette, ekelhafte Schweißflecken sind, um ihren Mitmenschen klar zu machen, dass sie sportlich sind, aber zu faul zum Waschen. Dies wird aber durch ihre oft stattlichen Bierbäuche sofort wiederlegt, der Betrachter versteht meist nur, dass sie ekelhaft schwitzen und zu dumm sind zu waschen. Diese typischen Merkmale eines Nichtsnutzes tragen oft dazu bei, dass sie gesellschaftlich verachtet und gehasst werden.

Große Nichtsnutze der Geschichte

Politiker

Geistlichen

  • Alle Geistliche sind Nichtsnutze
  • Gott

Stars (Musik und Sport)

  • Deichkind: Beleidigt mit schlechter Musik alle Menschen mit Geschmack.
  • Oskar Pistorius: Einst Vorbild für alle Menschen mit Behinderung, wurde dann jedoch zum durchgeknallten Mörder erklärt.(Hier nicht klar ob beschriebene Person oder Richter Nichtsnutze sind)
  • Christian Prison
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