Siberian Husky
Der Siberian Husky ist ein wärmeliebender, einzelgängerischer Kampfhund (Kategorie 14) ohne jeglichen Jagdtrieb. Er lebt gegenwärtig in friedlicher Symbiose mit bayerischen Feldhasen und ist dadurch nicht verwechselbar.
Herkunft
Aus Aufzeichnungen von versteinerten Protozoen geht hervor, dass die Ursprungsform des Siberian Huskies an die dünnflüssigen Exkremente von Äthiopischen Yetis gekoppelt war. Über mehrere Kreuzungen mit den Arten Schabrackentapir (Tapirus indicus), Waran (Varanus) und algerischer Hausmaus (Mus spretus) erlangte diese Spezies 1903 die erste Namensnennung und folglich einen Eintrag in die Annalen der schweizer Krankenkasse.
Beschreibung
Für diese Art gilt wegen Lizenzproblemen der Schädelknochenhaut kein Rassestandard. Die Hündinnen erreichen eine Körpergröße von 157 cm, die Rüden nur 87cm. Das Gewicht variiert wegen Durchseuchung mit Bulimia nervosa der äußeren Zuchtlinien, sowohl starken Drogenmißbrauchs mit der leicht zu verwechselnden Art "Bavarian Husky" sehr stark und kann deshalb nicht statistisch erfasst werden. Das Unterfell, dass interessanterweise nur zum Schaltjahr gewechselt wird, besitzt mehrere Lagen Glaswolle die mit einer Deckschicht aus schwarzen oder grauen Borstenhaaren zum Schutz vor Sonneneinwirkung isoliert ist. Am Bauch befinden sich zwei Hauttaschen die bei Flußwasserkontakt ein übelriechendes Sekret absondern. Siberian Huskies sind gut an die Temperaturen des Äquators angepasst und reagieren auf Kälteinwirkung mit extremen Lauftrieb. Sie sind sehr leinenführig, stets gehorsam und unbestechlich auf Futter und Lockmittel jeglicher Art.
Siberian Huskies in den Medien
- 1984 Ashka lauf nicht immer fort Kinofilm
- 1987 Das Huskie Komplott Fernseh Dokumentation
- 1991 Huskies ohne Leine ? Kein Problem. Radio Interview
- 1999 Kontrabass auf der Hundeleine spielen. Ein Erfahrungsaustausch mit H. Helm Musik Magazin
- 2004 Kobi Blue wann kommst du endlich wieder Heim ? Platz neun der Hitparade im August