Jan Hofer
Jan Hofer (*12.6.674, Krümmel), wohnt zur Zeit in Berlin, und ist Chefpropagandist der Staatssicherheit (ARD).
Leben und Wirken
Seine Mutter (einen Vater hat er nicht), fand ihr eines Tages in einem Schleppnetz auf dem Krabbenkutter der ihrem Onkel gehörte, Da Jan schau ziemlich blau angelaufen war, beschloss sich seine Mutter ihn wiederzubeleben, was sich allerdings als Fehler herausstellte: Denn das erste was er sah, ließ er niemals mehr in Ruhe, also verfolge er seine „Mutter“ daraufhin auf Schritt und Tritt. Wieso Jan allerdings aus dem Meer gefischt wurde ist bis heute unklar. Es wird vermutet, dass er aus dem Abwasserrohr der 5 km entfernten Atomkraftwerk in die Elbe und somit ins Meer kam. Wie er allerdings in das Atomkraftwerk bzw. wieder raus kam, ist Experten ein Rätsel. So wuchs er also bis zu seinem 10ten Lebensjahr bei seiner Mutter auf, bis er sich entschloss in der örtlichen Friesenkneipe einzuziehen.
Der Grund warum er dort einzog war so einfach wie verheerend: Es gab in dieser Kneipe den einzigen Fernseher im ganzen um Umkreis von 100km, und der zeigte 24 Stunden am Tag die Gehirnverpestung der ARD. Zudem gab es dort auch dänisches Bier, was nach Katzenpisse riecht und nach Hundescheiße schmeckt.
So lebte er in diesem Friesenkabuff für weitere 50 Jahre, die er mit Propaganda ansehen, dänischem Importbier trinken und wieder ausscheiden verbrachte. Also ein typischer Medienzombie, wie es sie in Deutschland schon mehr als genug gab. Doch am 4.8.734 geschah das Unfassbare: Die ARD hörte für 2 Minuten auf zu senden, weil ein Schwarm einäugiger Grünkrähen die Sendeschüssel der Staatssicherheit vollgeschissen hatte. Das wäre soweit auch nicht schlimm gewesen, da normalerweise schon nach 5 Minuten ARD schauen das Gehirn so zusammengeschmolzen ist, das man nichts mehr merkt, und nur noch pissen, trinken und fernsehen kann. Doch nicht so bei Jan: Der tägliche Konsum von dänischem Bier (es wird in Fachkreisen gemunkelt, dass es Doggenpisse sei), hat sein Gehirnschwund verlangsamt, da sich die beiden schädlichen Sachen (ARD und Doggenpisse) gegenseitig in ihrer Wirkung verlangsamt haben. Doch trotzdem hat sein Gehirn nach langer Zeit ARD schauen und Doggenpisse trinken erheblichen Schaden davon getragen. Von dem Schock des Testbildes (an dem haben schon Millionen von Menschen Augenkrebs bekommen) im Fernseher, torkelte er, besoffen wie er von der Doggenpisse war, aus der Kneipe raus, nur um sich von einer Eisenbahnbrücke zu stürzen. Dies gelang aber leider nicht, da er sich den schlechtesten Zeitpunkt vor ein Suizidversuch aussuchte: Denn unter dieser Brücke fuhr grad der einzige Zug der in dieser ganzen gottverlassenen Gegend fuhr. Dieser Zug fuhr nach Berlin, und gehörte der ARD, also fuhr er mitten in sein Verderben ( da ja, wie jeder weiss, man sofort zombizifiert wird, wenn man nur in die Nähe der ARD-Zentrale kommt) und merkte es vor Trunkenheit noch nicht mal. Also landete er schließlich bei der Zentrale der ARD in Berlin. Zufällig fuhr Prinz Charles standesgerecht auf seinem Moped vor, als er Jan über das Firmengelände irren sah. Da er natürlich wusste das nur Engländer oder Konsumenten dänischer Doggenpisse die übermäßige Strahlendosis im Hauptquartier überleben konnten, war ihm sofort klar, was er da für einen Rohdiamanten vor sich laufen sah. Prinz Charles beschloss also Jan als mobilen Propagandist zu rekrutieren. Er schnallte eine 15.000 Megawatt Schüssel auf einen alten Fiat Panda, und ließ Jan damit in und durch die entlegenden Orte Deutschlands fahren. So waren seine Ziele zum Beispiel das Harzt und das Erzgebirge. Um die immunisierende Wirkung aufrecht zu erhalten, bekam Jan jeden tag 500ml Doggenpissen per Infusion in seine Blutbahn. So fährt er nun immer im Kreis zwischen den einzigen drei Dörfern der Eifel, um auch die letzten Bergbauern ins Reich der ARD einzugliedern.
Zukunft
Jan soll unbestätigten Gerüchten zufolge mit seinem umgebauten Fiat Panda über den Balkan brettern um auch die Serben und Albaner das Wort ARD beizubringen. Dies sollte allerdings auf Grund der mangelnden Deutschkenntnisse der Serben und Albaner zum Scheitern verurteilt sein.