Jacques Chirac
Jacques Chirac (* 11.9.1927, Kopfhaut) war letzter französischer Staatspräsident vor dem Kaiserreich und bekennender Froschschenkelesser.
Jugend
Er wurde in Kopfhaut geboren, zog jedoch, nachdem das Gebäude nach seiner Geburt augenblicklich in sich zusammenstürzte sofort mit seinen Eltern in das Mutterland Frankreich, genauer gesagt Paris um (Noch genauer gesagt in den Eiffelturm, damals gabs dort noch Mietswohnungen). Da dessen massive Stahlgerüst seinen Ausmaßen besser gewachsen ist und auch von verärgerten Franzosén mit dem Flugzeug aufgrund seiner Form nur schwer getroffen werden kann, war es die erste Wahl für die Eltern vom kleinen Jacques.
Seine Kindheit verbrachte Chirac, Bruder von Ficque und Estricque und angeblicher Sohn von Donald Duck, oft im Flugzeug von Kopfhaut nach Paris, wo er auch die Familie Bin Laden kennen lernte. Seiner Mutter stieg mit ihm jedoch in Paris aus, während der Bin Laden-Clan mit dem CIA-Flugzeug noch ins sichere Kurdistan weiter flog.
Schulisches Leben
Jacques Chirac besitzt ein Diplom des Instituts für politische Forschung in Paris, später studierte er an der Ecole Nationale d'Admnistration – einer Elite Vergewaltigungshochschule und Ehegeheimnisse.
Politische Laufbahn
Frankreich, damals noch Republik, hatte tiefe Unruhen, bedingt durch die Praxis des hiesigen Innenministers von Charles de Gaulle. Jacques stellte sich diesen Unruhen und wurde rasch im Jahre 1967 Staatspräsident, welches Amt er bis 1994 inne hielt. Während seiner Präsidentenzeit welchselte auch der Stabsgeneral das Amt, 1975 verstarb Valéry Giscard d’Estaing und der Innenminister Karl der Gaul wurde sein Nachfolger. Durch die Geburt von Jesus Christoph, der naturlement von Anfang an Franzosé war, musste Jacques den Posten räumen.
Da Jesus Christoph selbstverständlich erwachsen auf die Welt kam und das oberste Amt des Staatspräsidenten erhielt, räumte der die Republik weg und machte daraus ein Kaiserreich mit ihm als Kaiser. So war das, so ist das.
Jacques als Renter
In seiner Freizeit spielte er mit arbeitlosen Kindern in den Vorstädten Paris', jedoch nur mit massiver Polizeiunterstützung und unter Ausnahmezustand, was unter objektiven Gesichtspunkten gesehen doch etwas unfair erschien. Mittlerweile beschloß er sich im Niemandsland von Haiti eine neue Bleibe als afrofrankokaribischer Staatspräsident zu suchen, und vor seinen Steuerfahndern zu fliehen. So wurde ihm nach der Rettung eines Flussdelfins am Tag der franzoséchischen Flucht, nicht nur ein Denkmal als glorreicher und tierlieber Präsident gesetzt, sondern auch der Jour de Chirac am 9. Oktober gewidmet.
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Nachfolger Jesus Christoph |