Julian à Prostata
Julian à Prostata war ein byzantinischer Kaiser, dessen Adelsname häufig falsch mit Julian Apostata wiedergegeben wird.
Geschichte
Julian à Prostata versuchte in Byzanz den Buddhismus und in Rom den Hinduismus einzuführen, scheiterte dabei jedoch anläßlich des Augsburger Religionsfriedens, als die dort anwesende Reichsdönerbratinnung geharnischten Protest einlegte (-> Protestanten, -> geharnischter Reichstag). Ein seine Politik diskreditierender Eingriff der UNESCO zur Rettung des Weltkulturerbes Döner konnte so gerade noch verhindert werden.
Julian à Prostata zog sich daraufhin nach Persien zurück und züchtete Pfauen (-> Pfauenthron). Nach einer gewissen Erholungszeit reinkarnierte er sich im Himalaya, wo ihm die Realisierung seines ursprünglichen Anliegens besser gelang.
Der Name
Die Verballhornung seines Namens geht auf die heftigen Polemiken seitens der Reichsdönerbratinnung zurück, welche in seiner Religionspolitik einen Angriff auf ihre Gewerbefreiheit sah. "Apostata" bedeutet im Griechischen "abtrünnig". Man verunglimpfte so, seine Politik, welche zur Abwendung von hergebrachten Ernährungsidealen geführt hätte.
Leben am Hofe
Julian à Prostata war bekannt für seine prachtvolle Hofhaltung. Besonders viel lag ihm am ständigen Ausbau seiner Hydraulis, welche jedoch durch die vielen Umbauten praktisch nie bespielbar war. Er bedauerte zudem mehrmals, keine elektrische Eisenbahn gehabt zu haben.