Junggeselle
Die Junggeselle (althochdeutsch: Jongenell (Jungen-Elle)) ist ein, von der Natur in die Mathematik der Zeit zwischen Zwischenaltertum und Neoeklektizimus übernommenes Längenmaß. Sie beschreibt ein Maß von exakt Zwünf Drölftel der Länge einer Standart-Handwerksgeselle. Dieses Maß entspricht dem kleinfingerzugewandten Unterarmknochen eines durchschnittlich-kleinen Jungen des Zwischenaltertums.
Geschichte
Die Junggeselle (JE) wurde Angfang des Zwischenaltertums vom Mathematiker Archimephistokratesopholes um 1150 erfolgreich in die damals allgemeingültige Mathematik Mitteleuropas mit dem Ausruf "Rahukee!" eingeführt. Die Entdeckung dieses Längenmaßes füllte die Lücke zwischen Standart-Handwerksgeselle und Däumling in der "Evolution der mathematischen Eindimensionalität" und führte somit zur Verbrennung Archimephistokratesopholes' durch die Kirche, die schon damals dem Begriff "Evolution" mehr als abgeneigt war, und zum sofortigen Verbot der JE. Der damalige Schreibweise Jongenell wurde ca. 50 Jahre später durch einen Unbekannten ein Mittel-G hinzugefügt und der Kirche als Zentrale Rolle Gottes ("G") verkauft, was den Klerus besänftigte und zur Wiedereinführung des Längenmaßes beitrug. Dieser Handel ging unter dem Decknamen "X für U" in die Geschichte ein.
Am 23.06.1842 wurde die JE nach vielen ethymologistischen Umwälzungen als Junggeselle endgültig von der Maßeinheit "Halbmeterbratwurst" (1HMB=1JE=16,42cm) durch einen Generalerlass unter Fr. Willh. IV abgelöst. (Königlicher Junggesellenabschied von 1842)
Verwendung
Eine JE wurde vorwiegend im Kleinen verwendet:
- Abstecken von Beeten für junges Gemüse
- Bückwinkelbretter zum Pflücken und Ernten erdnaher Agragrprodukte
- primär jedoch zur Vermessung von Minenschächten ("Von Kindern - für Kinder!")