KW-1

Die Kartoffelwalze-1 (KW-1) ist ein schwerer Kartoffelpanzer der Bedrohung durch Kartoffelsäcke und wird von heutigen Armeen eingesetzt.

Hier ein sehr genauer Bauplan der KW-1 (man sieht alle seine technischen Daten auf einem Blick)

Er wurde wegen der Bedrohung durch Kartoffelsäcke zu Kriegszwecken erfunden.

Entwicklungsgeschichte

Der dritte Apfelbaumkrieg

Während des dritten Apfelbaumkriegs wollte Adolf Hitler II. einen weiteren Kartoffelpanzer für sein Reich haben. Die KW-1 schien sehr revolutionär zu dieser Zeit aber wegen der Verzögerung durch die Entwicklung der BM-13-Kartoffel hatte man nicht genügend Ressourcen für die Forschung übrig. Man hatte aber bereits einen groben Bauplan und sich überlegt, an wen der Auftrag vergeben werden sollte. Der dritte Apfelkrieg endete kurz darauf.

Nach den Kriegen

Nach den Apfelbaumkriegen wurde die Industrie der Bedrohung durch Kartoffelsäcke stark aufgerüstet und die Firmen Kartsche und Kartoffelmetall mit dem Bau beauftragt. Während Karsche versuchte, einen Hybridmotor in die KW-1 einzubauen, setzte Kartoffelmetall auf den verlässlichen V-16 Kartoffelethanolmotor. Der Hybridmotor von Karsche versagte im Feldtest und der Bauauftrag ging an Kartoffelmetall. Kartoffelmetall hatte später an dem Bauplan einige Änderungen vollzogen, weswegen die Geschütze nun stärker und die Kartoffelschalenketten dicker waren.

Technische Daten

Mannschaft

Die KW-1 muss von mindestens 6 Besatzungsmitglieder bedient werden. Dabei muss einiges beachtet werden :

  1. Die Besatzung muss ein bestimmtes Maß an Kompetenz aufweisen.
  2. Man muss mindestens körperlich in der Lage sein, das Gaspedal zu drücken UND das Lenkrad zu bedienen.
  3. Die Leute sollten gut gelaunt sein, schlecht gelaunte Besatzungsmitglieder könnten sich selbständig machen und diese Killermaschine gegen ihre eigenen Leute einsetzen.

Bewaffnung

Die Kartoffelwalze-1 ist primär mit der Kartoffelpanzerkanone (KPK) 75 ausgerüstet. Diese 75 MM KPK verschießt 75 MM große Kartoffelgeschosse. Diese Geschosse bestehen aus einer Mischung von reinen Kartoffeln und einigen aerodynamischen Hochgeschwindigkeitsgeschossen. Diese Geschosse können bis zu 100 MM dicke Panzerungen durchdringen. Sollte man von einem dieser Geschosse getroffen werden, wird man wohl mit einem schmerzlichen blauen Fleck und einigen Schürfwunden rechnen können. Sekundär hat die KW-1 auch noch die namensgebende Kartoffelwalze KW1 (sehr kreative Namensgebung) ausgerüstet. Mit dieser Walze kann man die meisten Gegner zerquetschen und verspürt meist ein kleines Zwicken an der Stelle, an der man getroffen worden ist. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem Abschnüren der Blutgefäße, wodurch man einen langsamen und schmerzlosen Tod erleidet.

Motorisierung

Die KW-1 wird von dem 150L V-16 Kartoffelethanolmotor von den Kartoffelbach-Motorenwerken angetrieben. In Kombination mit den Kartoffelschalenketten kann man ein maximales Drehmoment von bis zu 30 NM erreichen.

Panzerung

Die KW-1 wird durch eine 101 MM dicke Kartoffelschalenpanzerung geschützt, die sich als revolutionär erwies. Diese von Allkartoffel hergestellte Panzerung ist sehr effektiv und zeigt ihre Stärke in der Leichtigkeit. Die Panzerung ist gerade mal 20 kg schwer, weswegen man den Panzer sehr leicht von A nach B transportieren kann, ohne dass Brücken usw. zusammenbrechen. Die Panzerung ist zusätzlich noch korkenzieherförmig, wodurch sehr viele Projektile abprallen, wobei die meisten Geschosse sowieso nicht durch die dicke Panzerung kommen.

Einsätze

Heute wird kaum eine Schlacht ohne die KW-1 geführt. Der Panzer stellte sich als so vielseitig heraus, dass er unentbehrlich ist. Mit der KW1 (nicht KW-1) kann man Gräben stürmen und den Feind zum Rückzug zwingen. Dadurch können langjährige Grabenkriege vermieden werden. Da die KW-1 und seine Abarten so weit verbreitet sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass man mit einer KW-1 gegen eine KW-1 kämpfen muss. Diese Schlachten dauern meist sehr lange, da die 75mm-Kanone die 101mm dicke Panzerung nicht durchschlagen kann.

Abarten

KW-1/Lauf-ketten-kann-man-auch-falsch-verstehen (KW-1/LKKMAFV)

Bei der LKKMAFV wurden die Kartoffelschalenketten durch "Laufketten" bei denen man durch Luken im Cockpit mitlaufen kann ersetzt. Außerdem wurde der Motor komplett entfernt wodurch einiges an Gewicht eingespart werden kann. Diese Variante ist bei den billigen Armeen sehr beliebt. Der Hauptvorteil bei diesem Kartoffelpanzer liegt beim sehr niedrigen Preis.

KW-1/Sturm-Kartoffel-Haubitze (KW-1/SKH)

Bei der SkH wurde die berühmte KPK 75 durch eine Sturmkartoffelhaubitze 122 ersetzt. Bei der Strumkartoffelhaubitze 122 handelt es sich um eine starke 122mm-Hochgeschwindigkeitskanone, die 122mm-Hochgeschwindigkeitskartoffeln verschießt. Diese Kartoffeln sind Mischungen aus aerodynamischen Kartoffeln , reinen Kartoffeln und Pommes. Die Mischung stellte sich als sehr explosionsgefährlich heraus, wodurch der Gegner stark geschädigt werden kann. Sollte man von diesen Geschossen getroffen werden, werden die meisten Leute ohnmächtig und die anderen sehr wütend. Fettleibige Menschen rennen davon, denn der Anblick von verschwendeten Pommes macht ihnen Angst. Die Sauerei, die diese Geschosse erzeugen kann bis zu 200 mm dicke Panzerungen durchdringen, wodurch die normale KW-1 sehr ineffektiv gegen die SKH ist.

Siehe nicht

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