Karl Auer

Karl Auer (geb. 27. Oktober 1823 in Absurdistan) war ein passionierter, wenngleich zu Lebzeiten erfolgloser Entertainer, welcher am 1. April 1902 an einem tödlichen Lachanfall starb. Posthum wurde er als Begründer des Wortwitzes anerkannt, welcher maßgeblich die Entstehung der renommierten online Enzyklopädie Stupidedia beeinflusst hat.

Er war verheiratet mit Mary Joana und zeugte mit ihr weder Kinder, Inder oder Rinder.

Erfindungen

Kalauer

Die bekannteste Erfindung Karl Auers ist der Kalauer. Dabei handelt es sich um einen Wortwitz meist unlustiger Natur. Die meisten Kalauer sind äußerst Flach und daher leicht stapelbar.

Illuminaten

Als Karl eine Gruppe von 23 Personen sah, welche sich merkwürdig verhielten und im Schein einer Fackel standen, entgegnete er den Ausruf: "Ihh! Luminaten!" Diese Personen nannten sich von da an Illuminaten. Was diese Gruppe gerade trieb, ist leider nicht bekannt.

Weihnachten

Karl Auer wird nachgesagt, dem Weihnachtsfest den gängigen Namen "Weihnacht" verpasst zu haben, als er am besagtem Tag mit gebrochenem Englisch fragte "Why Nacht?"

Schwerkraft

In verschiedenen Ländern gilt er als Erfinder der Schwerkraft. Zumindest behauptete er das. Zuvor fielen die Dinge nur zu Boden weil sie davon überzeugt waren, dass sie das Richtige damit tun. Karl Auer konstruierte dazu eine Maschine mit einem großen Hebel. Allerdings kann man die Funktion der Maschine nicht nachweisen, da die Maschine in den Besitz der CIA übergegangen ist, welche sich weigert die Schwerkraftmaschine abzuschalten. Zahlreiche Begehren der sogenannten Antischwerkraftbewegung wurden seit jeher zurückgewiesen.

Aprilscherze

Posthum wurde ihm zu Ehren der "Aprilscherz" eingeführt. Da Karl Auer sich buchstäblich zu Tode lachte, beschloss man jedes Jahr zu seinem Todes- bzw Gedanktag, dem 1. April, Mitmenschen durch erfundene oder verfälschte (meist spektakuläre) Geschichten/Erzählungen/Informationen hereinzulegen.

Veröffentlichungen

Karl Auer veröffentlichte Zahlreiche Bücher, die sich mit Humor und Kultur auseinandersetzen. Sein bekanntestes Werk ist die Anleitung zum Tannen Zapfen - Eine philosophische Abhandlung über die Existenzberechtigung vom Pils im Wald. Zudem schrieb Karl immer wieder Lieder. Sein bekanntester Song "Ich ess' Bahn", welches sich kritisch mit Bahnreisen auseinandersetzt, und später mit dem neuen Titel "Ich ess' Blumen" von Die Ärzte quasi Weltruhm erlangte. Im Dezember 2012 erschien ein vielbeachteter Reader mit Kurzgeschichten unter dem Titel "14".

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