Schwerkraft

Schwerkraft, die, physikalische Kraft die besonders überdurchschnittlich dimensionierten Mitmenschen, Betrunkenen und Marmeladenbroten zu schaffen macht. Die Schwerkraft sollte nicht verwechselt werden mit der Schwörkraft, von deren Bestehen das Universum abhängt. Der Fortschritt ist die künstliche Schwerkraft.

Auch vor dem Volksmund macht die Schwerkraft nicht halt.

Geschichte

Irgendwann im 17. Jahrhundert machte uns Menschen Isaac Newton das Leben schwerer als es uns lieb war. Bis dahin hatte sich niemand auf der Welt abgesehen von einigen Querköpfen Gedanken darüber gemacht, warum Dinge denn herunterfallen, wenn man sie loslässt. Die meisten Menschen waren damit zufrieden, wenn man von den armen Seelen absieht, die zum Tod am Galgen verurteilt worden waren.
Das alles wurde plötzlich anders, weil ein frustrierter Physiker mit einer blauvioletten Beule am Schädel sich nun fragte, wieso der Apfel ihm denn auf den Kopf fallen musste. Doch schwups gab es etwas, was sich Schwerkraft nennt und jede Menge Formeln mit denen man berechnen kann, wie und wie schnell einem der Apfel auf den Kopf fällt wenn diese und jene Bedingungen herrschen. Leider gab es auch noch jene vorher erwähnten Querdenker, die sich sofort wie Fliegen auf Exkremente auf diese Theorie stürzten und anfingen sie zu erweitern.

Nachweise

  • Diese Kraft wirkt auf betrunkene Menschen stärker. In schlimmsten Fällen führt es dazu das diese Menschen sogar hinfallen. Dies kann leicht nachgewiesen werden nach dem Konsum alkoholhaltiger Getränke.
  • Die allgemein bekannte Schwerkraft wirkt nicht nur auf Objekte und lässt diese schwerer werden, sondern auch auf die Schule. Der Beweis:
Lange der Schwerkraft ausgesetztes Objekt.

Ohne die Schwerkraft hätten wir mindestens 2 Jahre weniger Physikunterricht, was hochgerechnet etwa ein halbes Jahr Schule sparen könnte.

Die Formel:

[math]F = t^2[/math]

Was darauf zurückzuführen ist das Schule (S) Zeit kostet

[math]S = t[/math]

, das Schule Stress ist und Stress (s) Kraft pro Zeiteinheit kostet

[math]s = F/t[/math]

Damit sehen wir nach Umstellung, dass nicht nur Schwerkraft, sondern Kraft im allgemeinen viel Zeit kostet und wir ohne die Schwerkraft, die subjektiv besonders schwer auf die Schule wirkt, besser drangewesen wären.

Sinnsprüche


Zu verwechseln mit: Leichtkraft, Leichtschwäche und Schwerelosigkeit
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