Kathrin Oertel
Kathrin 'Tussi' Oertel wurde am 8.8.1988 in Pirnooo als Tochter des DDR-Sportreporters Heinz-Florian Oertel und des österreichischen Baulöwen Richard Mörtel-Lügner geboren. Trotz dieser betont un-deutschen Herkunft entdeckte sie schon früh ihre Liebe zu einer wahrhaft nationalen Gesinnung. So weigerte sie sich im Gemeinschaftskindergarten, die Klobrille mit dem aus Bayern eingewanderten Flori Goldmeise zu teilen, der später als Florian Silbereisen ein national berühmtes Brechmittel werden sollte.
Werdegang
Nach einer Kosmetiklehre in Bitterfeld arbeitete sie als Arzthelferin bei einem türkischstämmigen Gynäkologen in Berlin-Moabit. Da sie aufgrund der Verschleierungen der Patientinnen nie deren Echtheit anhand der Gesundheitskarte überprüfen konnte, wurde sie bald wegen Unfähigkeit entlassen und kehrte nach Sachsen zurück. Dort gründete sie 2014 die Pirnooer Gruppe für die Inhalation deutscher Augenbrauenfärbemittel (Pegida). Aus ihrer Beziehung mit Volker Dumpf, den sie liebevoll „Volk“ nennt, gingen bisher drei Kinder hervor: Justin, Helene und Cindy. Bundesweit bekannt wurde sie Anfang 2015 durch einen Auftritt als braunfleckige Tischdecke in der Talkshow von Günter Jauch. Für 2015 ist ihre erste Singleveröffentlichung gemeinsam mit den Alex-Gauland-Singers angekündigt, die den Titel Nu, nu, Mohammed tragen soll, B-Seite der CD: Ei verbibbsch, en Islamist (weil es ja kaum welche im Wirkungsbereich von Kathrin Oertel gibt).
Heute
Kathrin Oertel ist heute Besitzerin einer Fabrik in der Augenbrauen-Prothesen für Augenbrauenlose hergestellt werden. Sie trägt als Augenbrauenlose selbst ihre Produkte und betreibt damit auf freche Weise Schleichwerbung im Fernsehen. Soziologen untersuchen zur Zeit, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen fehlenden Augenbrauen und gleichzeitiger Verortung dieser Überaugenglatzen genannten Personen am rechten Rand der Gesellschaft.
Nach Oertels medienwirksamen Austritt aus PEGIDA versuchte sie eine neue Gruppe zu gründen, mit der sie ihre Montagsspaziergänge mit automatisierter öffentlicher Entrüstung veranstalten könnte. Es entstand aber gleich zu Beginn Streit wegen der Namensgebung, ihr Vorschlag „OERTELIGA“ fand kein Gefallen. Die Fünfergruppe zerstritt sich darüber so stark, dass Oertel nun montags alleine demonstriert. Wenn also nachts in Dresden eine verwirrt aussehende, Sinnloses vor sich hin brabbelnde Frau (Beispiel: Zu viele Neger, die vielen Moslemer und auch noch Molukker ...) mit sorgfältig ondulierten Augenbrauen herum irrt, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Kathrin Oertel. Man sollte sich fern von ihr halten, sie keinesfalls zu füttern versuchen, obwohl sie einen relativ harmlosen Eindruck macht.
Der Versuch von RTL II, eine Show mit Kathrin Oertel als Frontfrau auf die Beine zu stellen, misslang. Obwohl das Konzept: „8 Asylbewerber streiten um einen Platz im Asylbewerberheim, mit der Chance auf Anerkennung als Asylant“ nicht schlecht klingt. Die Wahl der Waffen sollte den Bewerbern freigestellt sein. Oertel war nur die Zahl des Gewinners zu hoch, sie zertritt sich mit dem Management, welches nun an Lutz Bachmann herantreten will. Dieser scheint für Geld eher gewillt zu sein auf hehre Grundsätze von PEGIDA zu verzichten.