Kichererbse
Die gemeine Kichererbse (Kikerum Erbsialis) gehört zur Gattung der Genusstiere.
Kichererbse | |
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Systematik | |
Gattung: | Genusstiere (Leckerlis) |
Art: | Kichererbse (Kikerum Erbsialis) |
Wissenschaftlicher Name | |
Kikerum Erbsialis (Hartmut Erbse, 1955) |
Vorkommen
Hauptsächlich lebt die Kichererbse in Tiefkühlpackungen von Käpt'n Iglo, (einem weltbekannten sibirischen Fischer). Aber auch in der freien Wildbahn wurden schon Kichererbsen gesichtet.
Namensgebung
Wie schon aus der Syntaxbezeichnug ersichtlich, leitet sich der Name von der Hauptbeschäftigung der Kichererbse, dem Kichern ab (siehe auch Lachen). Der Ursprung des zweiten Teils ihres Namens, gebührt dem Entdecker der Kichererbse Hartmut Erbse, der die grüne Kugel 1955 bei einem Tschetschenienurlaub zufällig unter einer Brücke entdeckte.
Grund für das Lachen
Da man weiß, wie die Fischstäbchen in den Käpt'n Iglo Packungen am Lagerfeuer gegrillt werden, entstehen dort giftige Dämpfe, die auch THC enthalten. Diese giftigen Dämpfe verteilen sich in der ganzen Packung und führen dazu, dass die Kichererbsen stets gut drauf sind. Außerhalb der Käpt'n Iglo Packungen ist das Lachen auf die Ernährung zurückzuführen.
Lebensweise
In der freien Wildbahn leben die Kichererbsen größtenteils in den tiefen Wäldern Tschetscheniens. Weil dieses Gebiet so weitläufig ist, ist über die Paarung der Kichererbsen bisher wenig bekannt geworden.
Da die Kichererbsen rund sind, können sie nicht ruhig liegen. Deshalb legen sie sich im Schlaf in eine Kuhle. Auch im Schlaf lachen sie weiter. Jedoch ist hier nur ein leises Kichern zu vernehmen. Es wird hierbei auch vom ROFL gesprochen (=Rolling on Floor Laughing) Vermutlich lässt sich dieser Begriff sogar auf die Kichererbsen zurückführen. Weiteres dazu folgt unten
Die Kichererbse ernäht sich ausschließlich von getrockneten Hanfpflanzen und Kräutertee. Der Erzfeind der Kichererbse ist der manische Teufel, der an manischen Depressionen leidet.
Der Tod der Kichererbse
Beim Tod der Kichererbse unterscheidet man zwischen der Jagd (Siehe Zubereitung) und dem natürlichem Tod. Der natürliche Tod tritt meist ein, wenn eine Kichererbse einer anderen einen (guten) Witz erzählt. Nach dem 1. Witz, den eine Kichererbse erzählt bekommt, lacht sie sich halbtot. Was nach dem 2. Witz passiert, liegt somit klar auf der Hand.
Zubereitung
Wie allseits bekannt, ist die Kichererbse sehr schmackhaft. Aufgrund ihrer Größe von durchschnittlich 3-4 Meter jedoch, ist sie nicht ohne Vorbereitung zum Verzehr geeignet.
VORSICHT: Die Jagt sollte nur von Erfahrenen Kichererbsen-Jägern durchgeführt werden!
- Erst muss die Kichererbse natürlich mal gefangen werden. Für die Buchhaltung kann der Erbsenzähler verwendet werden.
- Nun kommt der traurigste Teil der Zubereitung: Die Erbse muss getötet werden. Doch dies geht ganz einfach und schmerzlos (für Mörder und Opfer). Sobald die Erbse nicht mehr auf dem Boden steht, dreht sie völlig durch und stirbt an Depressionen. Sie verliert also praktisch gesprochen, den Boden unter ihren Füßen. Am besten nimmt man daher einen Autokran mit auf die Jagd
- Haare und Bart entfernen. Es sei denn, man steht auf eklige Sachen. Normalerweise jedoch kommt sie rasiert auf den Tisch)
- Gliedmaßen abtrennen (Hände und Füße)
- nun entnimmt man die Augen und den Mund
- Wenn man bis jetzt alles richtig gemacht hat und ganz genau hingesehen hat, wird man entsetzt feststellen, dass die Kichererbse immer noch 2,5-3 Meter groß ist. Allerdings hat sie im derzeitigen Zustand schon die selbe Optik und Konsistenz wie das anzustrebende Endprodukt
- Um die Erbse zu verkleinern, muss man sie noch in einem geeignetem Hochofen trocknen, bis sie die gewünschte Größe erreicht hat. (ACHTUNG!! ... Wenn man die Erbse zu lang trocknet, entsteht eine besondere Art der Rosinen!)
Besondere Verhalten
ROFL
Rolling on Floor Laughing! Wie schon oben erwähnt, lacht die Kichererbse auch im Schlaf. Das Verhalten wird auch von Menschen nachgeahmt: Bei starken Lachanfällen fällt der Mensch zu Boden und rollt von einer Seite zur anderen. Dieses Verhalten ist auf den außergewöhnlichen Schlaf der Kichererbsen zurückzuführen.