Klohomologie

In der Mathematik kann man manchmal auf ein sehr abstraktes Konzept kommen: Die Klohomologie-Theorie. Sie kommt einen beim Studieren der Algebra, Topologie, Hardcore-Geometrie, aber neuerdings auch beim Lesen der Physik-Literatur entgegen. Besonders die Stringtheorie kann nicht nur Kritiker, sondern auch interessierte Studenten mit Klohomologietheorien anekeln.

Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! Eingestellt am 23.04.2016

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Bitte ausbauen! Bisher nur ein weiterer beliebiger Artikel im Themenbereich des Fäkalhumors.

Grundprinzip

Studiert man die Klo-Homologie, so kann man die Scheiße finden. Aber in diesen Artikel soll, damit den Lesern nicht der Magen umgedreht wird, die Klohomologie für saubere Klos erklärt werden. Die Definition des sauberen Klos ist die folgende:

Wenn jemand (Bezeichnung: XY) mal muss,

so hat er kein Verdruss (Hat Eigenschaft: 00);

er geht aufs Klo (Dieses Objekt wird mit Z bezeichnet)

und setzt sich drauf mit dem Po (Teilmenge von XY, bezeichnet mit T).

Mathematisch ist es mit etwas Einarbeitung eigentlich verständlich. Aber Vorsicht: Der Po T kann furzen! Mathematisch ausgedrückt wird der Furz mit folgender Abbildung:

D stehe für Dünnschiss. Dann gilt: Furz:T+U -> T.

Jetzt ist es schon nicht mehr ganz so einfach! Diese Abbildung erinnert an einen radioaktiven Zerfall im Atomkraftwerk. Aber für Atomkraftgegner vor allen Dingen ist diese Abbildung eine umweltfreundliche Bio-Reaktion; daher können gerade diese ihren Spaß haben.

Zurückführung von Klohomologietheorien auf Homologietheorien

Für die dreckigen Klohomologietheorien haben Mathematiker Reinigungsmittel erfunden. Ein berühmtes Reinigungsmittel heißt "[math]F^+[/math] Dual Funktorality". Wendet man dieses auf eine Sequenz von Pfeilen, z.B. auf so etwas

[math]A \rightarrow B \rightarrow C \rightarrow \dots [/math] (*)

an (A ist noch recht sauber, B dann dreckiger, C noch dreckiger; diese Sequenz verdreckt also), so ergibt sich

[math]A^+ \leftarrow B^+ \leftarrow C^+ \leftarrow \dots [/math] (**),

wobei das "+" andeutet, dass etwas noch sauberer gemacht wurde dank der Dual-Funktion des Reinigungsmittels. Man hat also eine Sequenz, die immer sauberer wird. Dieser duale Funktor , der mit F-plus bezeichnet wird, macht also die Klohomologietheorie (*) zu einer Homologietheorie (**).

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