Kommunistische Erektomie
Unter einer kommunistischen Erektomie versteht man das Bedürfnis erwachsener Männer, durch Beisammensein ihre Potenzprobleme in den Griff zu bekommen. Dabei kommt selten Gutes heraus. Durch die mitunter bizarren Potenzförderungspraktiken, als da wären Schwimmen in zugefrorenen Flüssen, exzessiver Konsum von Spreewald-Gurken und Wettkämpfe im Zensieren der Presse sowie im Zerlegen von Trabis, kommt es oft zu ungewollten Staatsgründungen oder auch kleineren Revolutionen und Kriegen.
Generell ist davon auszugehen, dass aus einem auf diese Art und Weise gegründeten Staat nichts werden kann außer einem Haushaltsloch und einem Hort für Rechtsradikalismus.
Mit diesen Problemen muss sich jedoch das gemeine Volk und der Staat, der die kommunistische Erektomie "annektiert" auseinandersetzen.
Die Männer, die an all dem Schuld sind, haben bis zu diesem Zeitpunkt genug Geld mit dem Verschieben nuklearer Waffen an die Vereinigten Staaten von Arschmerika verdient um sich die besten Potenzmittel der Welt zu leisten.