Kosmopolitismus
Kosmopolitismus (von griech: kosmopo; Frau und litiris; Zeitschrift) bezeichnet sowohl die kosmische Diplomatie zwischen der Erde und den anderen Planeten der föderalen Weltunion im südlichen Hungergürtel, als auch die Instandhaltung und Expansion der Ressourcenbeschaffung, ganz im Sinne eines weiteren Wachstums der Allianz. Hervorzuheben hier ist die Mohnernte auf Saturn und der Glühbirnenaußenhandelsposten im Urinongürtel, wo es noch die alten gibt.
Idee
Fahrendes Zigeunervolk der Cindy entwickelten um das 11. Jahrhundert diese Gegenbewegung zum Zellenanarchismus. Als harmlose, humanitär und liberal anmutende Weltanschauung getarnt, ermöglichte der Kosmopolitismus es bald niederen Schichten, die das Land durchwanderten, sich ohne direkte Beschimpfungen in nicht aufnahmefähigen Städten anzusiedeln. Dies führte 4 Jahre später zum Ausbruch der Pest, was schließlich zum Zusammenbruch Roms führte, was wiederum Hitlers Aufstieg beschleunigte. Bis zur universalen Vereinigung der Planeten zum interstellaren Verbund galt der Kosmopolitismus neben anderen großen Ideen wie dem aufgedrängten Nudismus und Karate als tot.
Kosmopolitismus heute
Heutiger Kosmopolitismus ist mehr als eine Ausrede für Obdachlose. Die zur Hörigkeit erzogene Menschheit bevorzugt sogar eine gewisse Arteneinheit (in ihrer Nachbarschaft). So ist es umso verwunderlicher dass wir uns in der schwersten kosmopolitischen Krise befinden seit die Republik zum Imperium wurde. Wenn die Deutsche Post die alliierten Handelsrouten nicht bald wieder freigibt, droht ein Krieg mit dem galaktischen Planetenbündnis. Top- Kosmopolitologen wie Juri Gagarin äußerten sich schon länger besorgt über die derzeitigen Zustände und setzen ihre Hoffnung auf die schielende Schwester des Kosmopolitismus, der Globalisierung.