Kreativitätsstrahlung
Die Kreativitätsstrahlung (vgl. Kreativität) gehört bis heute zu den am wenigsten erforschten Mysterien unserer Zeit. Die Lakritzologie unter der Leitung von M.K. war die erste Wissenschaft die sich mit dieser Art der Strahlung beschäftigte. Bis heute konnte die Quelle dieser Mysteriösen Strahlung nicht genau bestimmt werden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Strahlung vom Planeten Jansblodzt ausgeht. Aber auch dies ist nur eine vage Theorie.
Wirkung auf den menschlichen Organismus
Die Kreativitätsstrahlung wirkt massiv auf den menschlichen Organismus ein. Während sie im Rest des Körpers wenig bis keine Wirkung zeigt, wirkt sie dagegen im Gehirn fatal. Die Gehirnstruktur wird dadurch nachhaltig geändert und angeregt. Dadurch bekommt der Mensch im Idealfall eine gute Idee. Im schlechtesten Falle eine schlechte.
Beispiele für schlechte Ideen:
- Exkremente mit Böllern sprengen
- Im Glashaus mit Steinen werfen
- Einen Elefanten in eine Porzellanfabrik sperren
- Afrikanern "Negerwitze" erzählen
Orte und Dinge mit besonders hohen Strahlungswerten
Natürlich kann die Strahlung im Moment noch nicht genau gemessen werden. Forscher beobachteten jedoch, das Mitmenschen an bestimmten Orten oft mehr Ideen bekommen als anderswo.
Diese Orte sind:
- Die Toilette (hier steigern Fliesen durch die Rückstrahlung der Fliesen den Strahlungwert um ein tausendfaches)-
- Im Wald während eines Spaziergangs-
Es ist auch ein Nahrungsmittel bekannt, dessen Verzehr zu mehr Ideen führt. Dies ist die Lakritze (siehe Lakritzologie). Warum und weshalb ist auch hier unklar.
Orte mit besonders geringer Strahlenbelastung
Forscher beobachteten, dass besonders Geschäftsräume von Marketingagenturen extrem wenig belastet sind. Darüberhinaus auch Büroräume und sämtliche heimischen Schreibtische. Dort leiden die Menschen oft an Unlust oder Unkreativität, was sich besonders in den Fernsehwerbungen des frühen 21. Jahrhunderts wiederspiegelt.
Schutzmaßnahmen gegen Kreativitätsstrahlung
Leider kommt es aufgrund der Kreativitätsstrahlung immer wieder zu schlechten Ideen. Daher empfiehlt das Gesundheitsministerium folgende Schutzmaßnahmen zu ergreifen.