Krom

Krom - abgeleitet von dem südwestslawischen Adjektiv krodnjm ('dort, wo wirklich niemand leben will') ist ein Gebiet südwestlich der nordöstlichen Süd-südwest-Ausläufern der Nordsüdgebirge der Südost-Ukraine.

Dieser Artikel behandelt ein Gebiet. Suchst du nach dem ähnlich geschriebenen Metall, wirst du hier fündig. Ein ähnliches, auch in der Ukraine befindliches Gebiet ist die Krim.
Die Krom. Pflanzen wurden nachträglich eingefügt, da sich das triste Bild sonst nicht verkauft hätte.

Geologie

Die Krom - im Zuge der Genderpolitik auch der Krom genannt - besteht zu 90% aus fruchtbarem Kieselboden, auf dem weitläufige Stein- und Schuttfelder gedeihen. Bereits kleinste Grabungen von ca. 6-15 Metern fördern extrem kalkhaltiges Wasser zu Tage, was eine frühe humanoid-fatalistische Besiedelung begünstigt hat.

Vegetation

Neben den bereits erwähnten Steinen wachsen auf der Krom auch besonders widerspenstige Kakteenarten, u.a. der Trockenkaktus, welcher nur von den Schweißausdünstungen vorbeikriechender Einheimischer lebt.

Die Schreipappel - ein entfernter Verwandter der Trauerweide - bevorzugt Untergrund mit besonders spitzen Steinen, die sich tief in ihren Stamm bohren. Daher das einheimische Sprichwort: "Hörst du nachts die Pappel schreien, musst du dir nen Hörschutz leihen".

Neben zahlreichen Moos- und Fungusarten - deren farbliche Pracht sich von einem schwarzen Steingrau bis hin zu einem fröhlichen grauen Steingrau erstrecken - finden sich diverse Distelpflanzen. Sie sind allerdings leicht zu übersehen, da sie nicht höher als 5 Millimeter wachsen, und dies nur in der ersten Februarwoche.

Tierwelt

Die Fauna zeichnet sich durch eine atemberaubende Vielfalt aus. Stinkskorpione, Pestnattern, Gift[läuse und die seltene Miefmaus tauchen die Ebenen der Krom in die so typische Krom-Odeur.

Erst mit der Besiedelung des Menschen wurden andere Tierarten, etwas Schafe, Ziegen, Kühe, Hunde und Filzläuse in die Krom gezwungen. Große Zäune halten Tiere wie Menschen davon ab, der wunderbaren Umgebung zu entkommen.

Besiedelung

Die ersten Menschen verirrten sich wohl im Zuge der Völkerwanderung in die Krom. Die Hoffnung, unter den Steinen Gold und Jungfrauen zu finden, starb jedoch ebenso schnell wie 99% der Einwanderer. Die Legende besagt, dass nur zwei Familien überlebten, weil sie die Leichen der anderen Familien verspeisten. Noch immer tun die Kromiden - die Bewohner der Krom - nach einem leckeren Mahl den Ausspruch: "Es mundete mir wie dein Ahn meinem Ahn."

Nach und nach schafften es die beiden Gründerfamilien, ihren Nutztieren beizubringen, sich von Skorpionen, Schlangen und kleineren Steinen zu ernähren.

Geschichte

Erst im Zuge des Zweiten Weltkriegs wurde die Krom und ihre Einwohner wiederentdeckt. Der deutsche Stuka-Pilot Hans Heinrich von Sturzflug stürzte mit seinem Kampfbomber ab und wurde nach einem halben Jahr von einem deutschen Expeditionskorps gerettet. Er schlug nach seiner Rettung dem Führerhauptquartier vor, vielleicht doch nicht ganz Europa zu erobern.

Nach der Niederlage des Deutschen Reiches eroberten die Sowjets das Gebiet und hielten es bis zum Zerfall der UdsSR besetzt. Geläufig war der Spruch: "Warst du einmal in der Krom, ist ein Gulag halb so schlomm."

Heute gehört die Krom zur Ukraine, obwohl die Ukrainische Regierung sie mehrmals Rumänien, Russland, Spanien und dem Kongo als Geschenk angeboten hatte. Die darauf folgenden höflichen Ablehnungen endeten stets in diplomatischen Spannungen, den sogenannten "Krom-Krisen".

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