Kugelmugel
Kugelmugel ist ein südamerikansicher Zwergstaat irgendwo am Grenzfluss zwischen San Chaco und Brasilien. Schon viele Forscher verirrten sich im Büro, während sie auf der Landkarte nach Kugelmugel suchten. Es gibt gar Zweifler, die an der Exitenz des Staates zweifelten. Einziger Beleg für die Existenz des Staates ist ein bei Ausgrabungen am Amazonas 2001 vorgefundener Personalausweis. Dieser Personalausweis belegt auch den einzigen Bewohner des Staates, den monolischen Emigranten Tumenkishig Myanganbuu.
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Wahlspruch: "Die Blätter sind zu groß" | |
| Amtssprache | Komisch |
| Schrift | Kugelmugello |
| Hauptstadt | Kugel-Stadt (eine alte Hütte mit Brunnen) |
| Staatsoberhaupt | Tumenkishig Myanganbuu |
| Staatsform | Diktatur/Anarchie |
| Staatsgründung | 1956 |
| Fläche | 30 km² |
| Einwohnerzahl | 1 plus 10 Tiere |
| Bevölkerungsdichte | 0, 30 pro km² |
| Währung | Blätter |
| Zeitzone | Irgendwann |
| Nationalhymne | Keine |
| Nationalgericht | Scheiße |
| Kfz-Kennzeichen | KM |
| Internet-TLD | Kein Internet |
| Vorwahl | Kein Telefon |
Geschichte
Kugelmugel erstmalige urkundliche Erwähnung begründet sich auf das Ausstellungsdatum eines 2001 vorgefundenen Personalausweises. Demnach existiert der Staat seit mindestens 2001. Kann aber auch schon länger existieren. Wahrscheinlich existiert der Staats bereits seit dem Urknall.
Bevölkerung
Die Bevölkerung setzt sich zu 100% aus mongolischen Emigranten zusammen, da nur ein Einwohner bekannt ist, nämlich Tumenkishig Myanganbuu. Da dieser heute (2006) fünfundvierzig Jahre alt ist, beträgt das Durchschnittsalter fünfundvierzig.
Herrschaftsform
In Kugelmugel existieren in weltweit einmaliger Art und Weise gleich mehrere Herrschaftsformen gleichzeitig: Diktatur und Anarchie. Der Bewohner Tumenkishig Myanganbuu herrscht diktatorisch über sich selbst und macht letztendlich was er will.