Spiegelwelten:Lego Engineering Company, Inc.

Lego Enginering Company, Inc. ist ein umsatzstarker Hersteller von Autos, Motorrädern, Fahrrädern, Flugzeugen, Schiffen, Eisenbahnen und Raumschiffen. Der Konzern ist der exklusive Fabrikant für Fahrzeuge in Legoland.

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Der Konzern: Lego Enginering Company, Inc.

Firmengeschichte

Le Chateaux, 1887
Clozo El Cerdito 1903

Im Jahre 1885 ließ der junge Legoländer Jorgen Rasstonsen van Stone die Firma "Stone & Henge, Ltd." ins Handelsregister der Stadt Stonehenge eintragen.
1887 baute Rasstonsen van Stone aus einer persönlichen Not heraus sein erstes Vehikel, Le Chateaux. Der Karrenwagen war damals wirklich eine Revolution für das auf inmobile Pferde und einrädige Handkarren beschränkte Volk zu Legoland: Man konnte seine Bausteine nun transportieren, ohne sie tragen zu müssen.
1903 entwickelte der spanische Ingenieur Clozos den El Cerdito, ein Transportfahrzeug für den Allwettereinsatz. Bekannt wurde El Cerdito für seine Vielseitigkeit im Rahmen der Transporte im Überlandbereich. Da aber der Platz im Innenraum jedoch arg beschränkt war, wurden Ladung sowie zusätzliche Passagiere gerne auf dem Dach untergebracht. Hierdurch wurde der Schwerpunkt soweit nach oben verlagert, dass bei den Hief-Manövern für Kurven das gesamte Fahrzeug umkippen und in Flammen aufgehen konnte.

Das B.I.K.E., 1921
Der L.E.G.O., 1917

Im Jahre 1916/17 forschte Rasstonsen van Stone im Auftrag des Franzosé-Heeres an einem vielstofffähigen Fahrzeug, dem LeichtenEinheitsGlotzObil.


Etwa zeitgleich erwirbt die Firma das Patent für einem nicht lenkfähigen Kraftwagen von Herman van Tijd und Jon Heideroosjes, welcher zunächst mit Plastikspielzeug als "Des Bubis Begeheren" und moderne Alternative zum Fischer-Preis recht erfolglos vermarktet wird.

Das Werk zieht 1919 nach Stonehenge, die östliche Wohnzimmerregion bleibt aber weiter Firmensitz.

Verkaufsschlager des Jahres 1921 ist das vergrößerte und Serienreife weiterentwickelte Fahrrad "Bau Im Klotz Erfolge" das mit dem Spruch "... fährt bergauf wie andere runter und nicht nach links und rechts!" beworben wird.

Die moderne Legos Bike Moderne von 2006 sowie daneben das legendäre S & H 2 oder Legos Bike Nouveau, 1922

Ab dem Spätjahr 1922 wurden in Stonehenge auch Motorräder hergestellt. Die Modellpalette reichte von Walzenrädern mit Grobprofil über Slics bis zu Opamaschinen mit Windschild und Topcase. Die Motorräder wurden bis 1932 als S & H 2 vermarktet, danach als Legos Bike Nouveau und sind bis heute noch weit verbreitet. Im Jahre 2006 wurde der Nachfolger, das Legos Bike Moderne ausgeliefert, die ersten Modelle gehen an die motorisierte Legoländische Autobahnpolizei.

Firmenneuanfang

Einer der ersten Massenfahrzeuge Legos Ratatouille, 1935
Der Kleinlastenwagen Legos Ratataton, 1949

1932 fusioniert der Kleinwagenproduzent Stone & Henge mit der bereits 1929 erworbenen Oberklasse-Marke Oye sowie den Herstellern von Lastkraftfahrzeugen Clozos und Mittelklassewagen Bloque zur neu gegründeten Lego Enginering Company, Inc. mit 7 Mark Stammkapital.
Der mächtige Verbund avanciert hinter keinem zum größten legoländischen Automobilproduzenten seit Beginn der Zeitrechnung und zerstampft sämtliche der damals in großer Zahl aufkeimenden kleinen Garagen-Autofabrikanten.
Volumenmodelle waren die einzigen Legos wie etwa der Ratatouille von 1935. Das Modell Ratataton mit den Slics aus der Stone & Henge Entwicklung wurde zwar noch für 1940 angekündigt ging jedoch erst 1949 als Ratataton sowie 1985 facegeliftet als Legos 2000 le primitive in Serie. Ein Flop.

Turbinentriebwerk Moulinexe Rouge, 1935
Legos - Le Bouckel, 1947

Nach der Firmenneuausrichtung wurde der Machthunger weiterhin gestillt. Das Werk in Stonehenge wurde 1935 erweitert, L.E.C. baute nun in einem Zweigwerk auch Flugzeuge unter dem Namen Legolandian Airspace. Dort entwickelten die Ingeneure ein neuartiges Turbinentriebwerk, die Moulinexe Rouge, die bis heute im Einsatz ist.
Mit dem "Buckellego" Le Bouckel eroberte 1947 erstmals ein alltagstaugliches Automobil die Straßen Legolands. Der für seine Zeit sehr stromlinienförmige Wagen erwies sich als sehr fotogen und bot überdies Platz für einen Passagier, der das Fahrzeug aber gleichzeitig fahren und in den Kurven herumhieven musste. Der extrem widerstandsfähige Buckelwagen hatte nach der Mode eine geteilte Windschutzscheibe und war verwindungsfest aus massiven Bausteinen gefertigt, um den damals noch sehr grobnoppigen Straßen des Landes zu trotzen. 1970 versuchte der "Buckellego" ein wenig erfolgreiches Comeback als das SUV Le Bouckel Nouveau.

Das Trike Bike Tripelle
Der Legos Schnelllaster, 1949

In der westlichen Wohnzimmerregion setzte L.E.C. den Vertrieb ab 1949 zuerst dort um, da dort die Aufbauaktivitäten verstärkt im Einsatz waren. Mit dem Legos-Schnellaster und dem motorbetriebenen Lastdreirad Bike Tripelle war der Erfolg sicher.
Den Weg aus der kraftlosen Krise sollte der 1951 vorgestellte Motor-avec-clé bringen, der eine höllische Leistung aufbrachte. Der Motor-avec-clé war eine zweirädige Zugmaschine mit Heckantrieb zur Montage vor Pferdekarren. Dank seiner intergrierter Wasserpumpe konnte der Bauer damit auch mit wenigen Handgriffen sein Feld bewässern. Nach mehreren Versuchen wurde durch eine Modifizierung der Wasserpumpe der Motor-avec-clé-deux 1963 weiterentwickelt bei beibehaltenem Aussehen.

Motor-avec-clé, 1951
Die Landbevölkerung freut sich auf den Craulé du Compôte

Leider verkauften sich diese Aggregate schlecht, da diese zu groß, zu schwerfällig und die Betankung mindestens die Manneskraft von 7 Legoländern benötigte. Nach einer Strecke von jeweils 7 Straßenplatten ohne Beladung, 5 Strassenplatten mit leichter Beladung, oder nach nur 2 Straßenplatten mit 55 hinten angebunden Personen musste das Motor-avec-clé/-deux betankt werden.
Da der Motor-avec-clé eine wenig konstruktive Lösung der Ingenieure war, findet sich das Aggregat heute noch selten im Einsatz; und dann auch nur im Schieneneinsatz bei den häufigen Stromausfällen.
1952 wurde das Landfahrzeug Craulé du Compôte auf den Markt gebracht, mit bescheidenen Erfolg. Durch die Sonnen- und Windundurchlässigkeit erstickten alle Insassen nach einer Fahrzeit von 30 Minuten an einer Kohlen-Monoxid-Vergiftung, da die Auspuffanlage durch die Fahrgastzelle verlief. Das Fahrzeug wurde 1961 vom Markt genommen zu Gunsten einer umgebauten Landversion des Schnelllasters.
1958 erwarb L.E.C. die Legolandian Railroad Company, und das Werk in Stonehenge wurde erneut erweitert, um so spannende und schöne Eisenbahnzüge wie den 1+3 und ähnliches herzustellen.

Le Grandiavolo V8 GTA, 1968
Sportwagen Le Wallach, 1964

Nachdem die L.E.C. Inc. 1961 mit der Stonehedge Ship Manufacture of Legoland auch die Schiffswerft in Stonehenge aufgekauft hatte, befand sich endlich die Produktion sämtlicher Beförderungsmittel in Legoland in der Hand Konzerns; dieser Zeitpunkt markiert den Beginn der bekanntlich steilen Preisentwicklung der Marke.
1964 wurde der Öffentlichkeit bei der New Yorker Welt-Messe der legendäre Sportwagen Le Wallach vorgestellt. Man konnte den Wagen dank seiner dynamischen Formgebung leicht als ein galoppierendes Pferd identifizieren. Der Wallach hatte noch die großen, außenstehenden Räder und bot bereits zwei Insassen (Chef und Sekretärin) Platz.
Für großes Aufsehen sorgte der Le Grandiavolo V8 GTA bei seiner Einführung im Frühjahr 1968. Der Wagen war gut vier Mal so groß wie ein herkömmliches Legolandauto und bot mit seinen zwei Sitzreihen sechs Legoländern bequem Platz.
Lego Motors verbuchte erstmals volle Auftragsbücher, und der Umsatz eskalierte. Durch seine schier unverschämten Ausmaße war der Grandiavolo GTA für die Straßen Legolands zwar denkbar ungeeignet, doch war dem Fahrer dieses Wagens der Neid jedes Kleinwagenbesitzers sicher. Während und nach der Ölkrise 1973 wurden leider viele Grandiavolos zu Einfamilienhäusern umgebaut. Der Le Grandiavolo V8 GTA avancierte nichtsdestoweniger binnen kurzem zum Kultobjekt und ist heute noch beliebt bei jungen Legoländern hispanischer Herkunft, die ihn zum Angeben vor jungen Damen gerne zum Hüpfauto umbauen.

Der Le Bouckel Nouveau, Modell 1972
660 Grande Spaciale Aeronautique Samolotowy, 1976

Gleichermaßen Kultstatus erlangte auch der Le Bouckel Nouveau aus dem Jahre 1970, der letzte Wagen mit noch außenliegender Bereifung und der erste Geländewagen der Legoländer. Leider konnte der Le Bouckel Nouveau trotz des kraftvollen Aggregats aus dem Motor-avec-clé-deux keine Erfolge im Breiteneinsatz feiern, denn das Fahrzeug hatte serienmäßig keine Bremsen und auch nur eine angedeutete Lenkung.
Die große Grobstollenbereifung, die Bodenfreiheit sowie das Drehmoment des Pumpenaggregats konnten die schier unbremsbare Leistung nicht ausgleichen: Zur Befriedigung des TÜV wäre eine Bremsanlage von der Größe einer Polizeistation erforderlich gewesen. Auch die große Rückrufaktion von 1974 tat dem keinen Abrieb: Der Volksmund verspottete den großen behäbigen Geländewagen mit dem PKW-Ahnen als L'Abrisskougle. 1975 wurde der Bau eingestellt, 1996 der vorletzte Le Bouckel Nouveau in eine Bushaltestelle mit Sitzgelegenheiten umgewandelt; das Antriebsaggregat wurde damals von der Legolandian Railroad Company konfisziert. Das letzte noch erhaltene Modell gehört einem Steinemagnaten in Legoland, der das Fahrzeug nur in offenem Gelände bewegen darf und der uns dankenswerterweise die Fotografie überlassen hat.

Der Le Gourmand! Erdölvernichtung in Perfektion.

Anders erging es dem Le Gourmand. Auf dem weltweiten Klimagipfel der Trackmania Nations musste man 1970 feststellen, dass noch immer ausreichend Mineralöl und genießbare Luft auf der Erde vorhanden waren. Deshalb gab man der Lego Engineering Company, Inc. 1971 den Auftrag, ein besonders umweltschädliches und erdölvernichtendes Fahrzeug zu bauen. Nach 2 Monaten Entwicklungszeit wurde der Le Gourmand geschaffen. Die Erfahrungen aus dem Le Bouckel flossen in dieses Fahrzeug ein, weswegen der Le Gourmand nicht oft in Legoland, dafür des Öfteren im Ausland gefahren wird. Auf Grund der großen Nachfrage im Ausland wird das Fahrzeug heute noch produziert. Dieses Fahrzeug wurde 1981 ebenso für das Legoländische Militär als Marteau umgerüstet.
Für eine ausführliche Beschreibung siehe Le Gourmand Baureihe.

2000 Le Primitive, 1985
1001 Le Nouveau, 1996

Der ab den Werksferien 1976 produzierte 660 Grande Spaciale Aeronautique Samolotowy bot Raum für eine dreiköpfige Familie, allerdings passten tatsächlich nur die Köpfe der Legoländer in das Fahrzeug. Zum Ausgleich gab es aber beim Kauf des Wagens einen Anhänger mit Sportflugzeug gratis dazu.
1982 kam die Legoshi Japan Division hinzu, diese seitdem 100% der L.E.C. Inc. gehört. Die Fahrzeugpalette und Vertrieb von Legoshi, vormals Japan Blockobile, wurden nicht weiter produziert, es wurde die komplette Palette von Legos übernommen. Legoshi ist heute nunmehr für den Forschungsbereich zuständig.
1985 schließlich präsentierte man mit dem 2000 Le Primitive einen praktischen Kleinst-Sportlastwagen, mit dem das Platzproblem des Fahrers endlich gelöst war. Er bot jedoch nur Platz für den Fahrer und einen Einkaufskorb und wurde aufgrund ungläubigen Kopfschüttelns seitens der Presse sehr schnell wieder vom Markt zurückgezogen.
Mit dem 1996 vorgestellten 1001 Le Nouveau wurde der erstaunten Öffentlichkeit ein Allzweck-Kombiwagen für eine Person angeboten. Der Wagen wurde von dem italienischen Stardesigner Pinienmehl entworfen und basierte in seinen Grundmerkmalen auf einem Gabelstabler. Das wendige Fahrzeug verfügte bereits in der Basisausführung über ein leistungsfähiges Mähwerk und vereinte durch seine luftige Bauart die Vorzüge eines Quads mit denen des Benzinrasenmähers.

Nutzfahrzeuge

Der familienfreundliche Omnibus L'Otobûs, 1978
Geglückte Landung am Billigflughafen Huhn

1978 gelang endlich die Konstruktion eines echten Familienfahrzeugs: Der Omnibus L'Otobûs für fünf Personen verließ erstmals die Werkshallen. Leider erwies sich das Fahrzeug jedoch als insgesamt zu schwer: Es brauchte mindestens 6 Personen, um den Bus zum Lenken herumzuhieven, und die Legobrücken brachen beim Befahren regelmäßig ein. Da die staatliche Fahrzeugs- und Lastkraftwagenkontrolle im Jahre 1991 die Lizenz nicht mehr verlängert hat für den L'Otobûs haben die Entwickler den L'Otobûs Nouveau entwickelt, welcher noch im selben Jahr die Fließbänder verlassen hat. Diesmal können 9 Personen befördert werden, es braucht jedoch wieder 10 Personen um den Omnibus um den Bus um die Ecken zu hieven.

Der übergroße Familienfreund L'Otobûs Nouveau, 1991

Auch mehrere Wohnmobile für das Wochenende oder Ferien wurden entwickelt, hierbei ist das modernste der L'Otocarre von 2005. Was die Fahrweise angeht, mit etwas Übung, Geschick und Glück findet man bald den ersten von drei Gängen, auch wenn man ihn kaum hinten rechts gesucht hätte, kurbelt mit der Kraft eines imaginären Bauarbeiters aus der Innenstadt am spindeldürren Lenkrad und startet zu einer Fahrt im L'Otocarre, die man - ein wenig Block, Stein und Lego an Bord vorausgesetzt - am liebsten zur Welttournee ausdehnen würde. Denn auch wenn man in der engen Kabine kaum sein eigenes Wort versteht und der Begriff Fahrkomfort hier ein neues Kapitel schreibt, ist jeder Meter der Reise ein Vergnügen.

Militärfahrzeuge

Ein Le Challenger im Robertumkonflikt.

Die Entwicklung und Fertigung von Militärfahrzeugen hat bei den Lego-Entwicklern eine lange Tradition. Angefangen hat alles im Jahre 1917, als die unabhängig gewordenen Franzosé einen schlagfertigen Panzer gegen eine mögliche chinesische Bedrohung benötigten und dies bei den Entwicklern in Auftrag gaben. Herausgekommen ist der heute noch im Einsatz genutzte L:E.G.O., der mit seiner Feuerkraft im Robertumkonflikt die Imperialen R771panzer mächtig Angst einjagte und den Beinamen Klotz der Zerstörung eingebracht hat.

Der Le Marteau - Groß, schwer, stinkend.

Legos selbst entwickelte noch lange weiter an Militärfahrzeugen, meist waren es Umbauten von Zivilfahrzeugen oder komplett neuentwickelte kettenangetriebene Fahrzeuge, die sowohl im Zivilschutz als auch für kriegerische Zwecke verwendet werden können. Ganz herausragend ist der nur von den Legoländischen Streitkräften genutzte Le Challenger, der im Jahre 1972 für die Landesverteidung gebaut wurde und ebenfalls im Robertumkonflikt eingesetzt wurde. Ebenfalls eingesetzt für Truppentransporte wurde der 1981 entwickelte Spezialumbau des Le Gourmand classique namens Le Marteau, der mit seinen umverschämten Ausmaßen erst mal alles plattwälzte und anschließend die gegnerischen Truppen mit seinen Abgasen in die Flucht schlug. Das Fahrzeug ist heute unter der Kategorie Gaswaffen in vielen Ländern verboten.

Designstudien

Legoshi entwickelte im Jahre 2007 für den Genfer Autosalon einen neuen Supersportwagen, der Le Grandiavolo GTO Mk.2, der für großes Aufsehen sorgte. Der Wagen war gut sechs Mal so groß wie ein herkömmliches Legolandauto und bot mit seinen zwei Sportschalensitzen diesmal nur zwei Legoländern bequem Platz.
Lego Motors sorgte für große Spekulationen um den Kaufpreis, sowie um die Realisierung. Durch seine schier unverschämten Ausmaße ist der Grandiavolo GTO Mk.2 für die Straßen Legolands zwar denkbar ungeeignet, doch ist dem Fahrer dieses Wagens der Neid jedes Kleinwagenbesitzers sicher. Das Fahrzeug ist diesmal nicht als Cabrio erhältlich sondern nur als Sportcoupé, um nicht wieder Jahre später als Hüpfauto hispanischer Legoländer zu enden.

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