Leuchtstoffröhre
Die Leuchtstoffröhre (lat. Luxuso maximus roerus) wurde erstmals im Jahre 1512, der Blütezeit der demokratischen-republikanischen Alleinherrschafft im Römisch-Schweizerischen Reich, im einem Werk von Bernd Brand erwähnt.
Gewinnung

Die Leuchtstoffröhre besteht zu 96% aus dem Stoff Leuchtux (Ordnungszahl 483.3) welcher in den Nordsibirischen Hochland-Bergwerken abgebaut und schließlich in Osttimor mit Stoffux (Ordnungszahl 33,9) durch eine Erhitzung auf 451,8° C vermengt wird. Als letzte essentielle Substanz der Leuchstoffröhre müssen noch Hippiehaare hinzugefügt werden.
Mittels einer Zentrifuge wird der neu entstandene Leuchtstoff von Verunreinigungen befreit. Der Leuchtstoff wird als einziger durch die Wand der Zentrifuge gepresst, wo er sich an der folgenden mit Hippiehaaren ausgekleideten Wand vermischt und sich in einem großen Auffangbehälter aus verhärteter Zuckerwatte sammelt.
Nach diesem aufwändigen Prozess muss der neu entstandene Leuchtstoff von genetisch veränderten Umpa Lumpas möglichst rasch auf die Faroeren gebracht werden wo der Leuchstoff in sogenannten Röhren abgefüllt wird. Daher auch der Name Leuchtstoffröhre.
Verwendungszweck
Größtenteils wird sie verwendet um dunkle Bereiche unseres Lebens wieder zu erleuchten. Sehr gerne werden sie auch in Krankenhäusern verwendet um weiße Räume noch weißer und steriler wirken zu lassen.
Lichtgedicht
Der berühmte Dichter, Philosoph, Menschenkenner, Gärtner und Briefmarkensammler Heinz von Wien (1745-1723) beschrieb die Leuchtstoffröhre in seinem Werk "Homage an ein Licht"
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Homage an ein Licht |
Das was brennt, wor wollen ewig löschen was uns erhellt, wir wollen ewig dunkeln Oh du , mein schöner Stoff, Blumen sind Grün, Veilchen sind Blau, |
Gott habe ihn selig.