Lolmasse

Die Lolmasse ist das Maß für die Witzigkeit eines beliebigen, aber gleichbleibenden, Witzes W. Sie ist klar zu unterscheiden von der rein physiologischen Lachwirkung durch Giftstoffe wie Xyrofl.

Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!

Definition

Die Lolmasse (Symbol: [math]M(lol)[/math] ) ist definiert als der dekadische Logarithmus der beim Lachen über einen Witz [math]W[/math] freiwerdenen Energie, geteilt durch die Zeitdauer [math]t[/math], die das Erzählen des Witzes beansprucht.

[math]M(lol) = {\lg(E(lol)) \over t}[/math]

Hierbei muss beachtet werden, dass eine einmal ermittelte Lolmasse keineswegs als allgemeingültiger Wert verstanden werden darf.
Unterschiedliche Personengruppen können eine starke Akzeptanzdifferenz für denselben Witz [math]W[/math] aufweisen, sodass zwei Messungen in verschiedener Umgebung zu verschiedenen Werten für die Lolmasse führen.
Um die allgemeine Lolmasse zu ermitteln, muss also der Individualitätsfaktor [math]I[/math] festgestellt werden und anschließend die spezielle Lolmasse durch diesen geteilt werden.

[math]M(lol) = {\lg(E(lol)) \over t \cdot I}[/math]

Anwendung

Die allgemeine Lolmasse in Verbindung mit Näherungswerten für den Individualitätsfaktor einer Person P oder einer Gruppe G kann recht genaue Prognosen darüber ermöglichen, wie ein Witz W wirkt.
Dies wird vor allem von physikalisch gebildeten Komikern genutzt; da es diese nicht gibt, ist die Lolmasse völlig unbedeutend.

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