Mayonnaisegas

Mayonnaisegas gehört zu den sog. Gerwürzoamiden. Weitere Vertreter dieser Stoffgruppe sind Ketchupgas und Senfgas. Die Summenformel lautet: CH4(NaUV(C2H5K)C6H5)7 nach dem Amorphhydroxidgesetz von Prof. T. Rottel. Da die Dichte von Mayonaisegas schwer zu bestimmen ist, hat Prof. Dr. T. Rottel eine Formel zur Berechnung derselben entwickelt: (Länge ihrer Türklinke * Pi) ^ Relative Mondfeuchte.

Strukturformel

Allgemeines
NameMayonnaisegas
SummenformelCH4(NaUV(C2H5K)C6H5)7
Sicherheitshinweise
R- und S-SätzeR38.5: Macht dick
R38.6: Führt zu extremen Hungergefühlen
HandhabungNur mit Ganzkörperschutzanzug, da das Gas auch über die Haut wirkt
LagerungIm Kühlschrank bei -3 °K
MAK2,739 t/ccm
Physikalische Eigenschaften
AggregatzustandGasförmig
FarbeBeige
Dichte8 g/cm3
Molmasse[math]\sqrt{-5,43}[/math]
Schmelzpunkt-12 °K
Siedepunkt2389 °C
Dampfdruckgarstigst hoch
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

[math]{ \left( \text{Laenge ihrer Tuerklinke} \times \pi \right)}^{ \text{Relative Mondfeuchte} }[/math]

Geschichte

Mayonnaisegas wurde zum ersten mal im Atatürk-Institut in Usbekistan von Prof. K. Buhm beim Mittagessen entdeckt. Seither versuchten viele Wissenschaftler und Unwissenschaftler dieses Gas herzustellen, doch bis jetzt ist es nur 0,0562 Leuten gelungen. 1,743 Geheimagenten aus Brunei stahlen eine Probe und das Rezept für Mayonaisegas, der Nicaraguanische Geheimdienst war auch an einer Probe interessiert, und aus diesem grund gibt es seit Jahrzehnten einen Kleinkrieg zwischen den beiden Nationen. Dieser wird hauptsächlich in Feuerland ausgetragen.

Verwendung

Eingesetzt wurde Mayionaisegas hauptsächlich im 9,5 Weltkrieg zwischen Zprong und Brunei, um Soldaten zum Mittagessen zu zwingen; diese verspürten ein großes Verlangen, nach Hause zum Mittag essen zu gehen. Deshalb ging der Krieg auch unentschieden aus, weil keine Soldaten mehr vorhanden waren.

Herstellung

Mayionnaisefabrik

Gewonnen wird Mayionnaisegas, indem man Wasser aus dem magischen Fluss im Irak mit Schwefelsäure, Uransäure und Salatdressing versetzt. Das ganze wird vom Mayionnaisegas-Priester Heilig gesprochen, um TbH+ Ionen zu entfernen; anschliessend wird die zähflüssige Masse erhitzt und dann 2 Jahre in die Gefriertruhe gestellt, um zu gären. Nun ist das Gas einsatzbereit.

Imperten befürchten allerdings, dass sich in diesen 2 Jahren auch durch unzureichende Kühlung Microsoft-Ionen bilden können, die das komplette Gas zerstören.

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