Melln'sches Gesetz

Das Melln'sche Gesetz wurde nach dem berühmten Johannes Melln benannt und beschreibt die 42 in der Geometrie. Das Melln'sche Gesetz beruht darauf, dass die 42 in allen Formen der geometrisch gültig ist, das bedeutet das jede geometrische Größe ,(außer Umfang, Fläche, ein bissher unerklärlichen Phänomen)den Wert 42 haben muss! Wobei die die Länge 42 von unendlich (42* 10^oo) bis unendlich klein (42 * 10^-oo) reichen kann. Außerdem existieren keine Diagonalen nur Radien vom Mittelpunk zu einem beliebigen Punkt im grafischen System.

Mathematische Probleme

Augrund dieser Tatsachen ist es unmöglich das ein Quadrat oder ein Rechteckt im normalen Zahlenbereich existieren kann da der Radius immer größer ist als die Seitenlänge und kein mögliches Verhältnis existiert bei dem Diagonale und Seitenlänge 42 * 10^X ergeben. Aufgrund dieser Regelung ist auch eine Ellipse unmöglich, demnach sind die einzigen in dem normalen Zahlenbereich realistischen Figuren die

  • Kugel mid r = 42
  • Kreis mit r = 42
  • [Quader mit einer kreisförmigen Grundfläche r = 42, h = 42

Da es aber möglich sein muss 4 Eckpunkte zu verbinden ohne mathematische Gesetze zu brechen lässt sich Länge von z.B der Diagonale eines Quadrats mit dem komplexen Zahlenbereich beschreiben, dafür muss man lediglich ein *i hinter den Radius schreiben: z.B a = 42 m b = 42 m r = 29,698i m

denn solange 29,698*i = 42 ist wird die Regel nicht gebrochen.

Mathematische Verwendung

Angenommen es exitiert eine Ellipse mit:

xr = 24m yr = 24dm

so könnte man diese Punkte nehmen und miteinander verbinden dies würde dann ein Rechteck im immaginären Bereich ergeben da die Seitenlängen nich 42 entsprechen würde und wieder mid i multipliziert werden müssen. Allerdings IST es möglich eine reale geometrische Form zu bilden, denn würde diese Ellipse in einem starken seitengerichtetem Gravitationsfeld liegen könnten die Längen dermaßen verzerrt werden, dass von außerhalb die Ellipse wie ein Kreis wirkt und in der realen Welt sichbar wird.

Dadurch lassen sich Umlaufbahnen und nicht-kreisförmige Obejekte im Universum beschreiben

Der Raumverzerrungskoeffizient

Also kann i, das eigentlich nur zur Symbolisierung des Immaginärteils steht auch als Raumverzerrungskoeffizient, vor der Länge die zuvor nur im immaginären Raum existieren konnte, verwendet werden.

Auf diese Weise kann der Raumverzerrungfaktor Z(r) errechnet werden:

denn: x * i = 42 da i = Z(r)

x * Z(r) = 42 => Z(r) = 42/x

Der Raumkoeffizient beschreibt die komprimierung des Raumes die an der immaginären Stelle wirken muss um 42 zu erhalten, nimmt man den "Radius" eines Quadrats(d/2) mit der Seitenlänge a, so weis mann das r > a ist ,daraus folgt dass x größer als 42 sein muss denn Z(r) muss < 1 sein um eine Verkleinerung der Zahl zu bewirken.

In unserem derzeitigen Verständnis gibt es keine Möglichkeit das Z(r) größer 1 ist denn das würde bedeuten dass der Gegenstand größer wird, ein Feld das den Raum derart verzerrt(eine Art negatives Gravitationsfeld) ist noch nicht bekannt.

Ellipsenproblematik

Für ein Beispiel wird davon ausgegangen dass der Radius an der X-Achse größer ist.

Wenn der x-Radius z.B 42m beträgt kann der y-Radius nur 42*10^x betragen(wie gesagt diesem Fall ist x größer).

Jeder Radius der im Bereich zwischen der x -und y-Achse eingezeichnet werden kann ist ohne einem Gravitationsfeld nur komplex definierbar. Dises Gravitationsfeld müsste die Ellipse um den Faktor 10 ,100,1000 usw. an der X-Achse verkleinern. Näher betrachtet müsste man unsere Umlaufbahn um die Sonne als stark gekrümmte Ellipse betrachten sollte die Sonne also irgendwann explodieren, währe unsere Umlaufbahn undefiniert.

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