Faktor

Das sogenannte Faktor war im Mittelalter ein Ort, an dem sich Prostituierte trafen. Auf diese Weise lässt sich auch der Name erklären: "Fak" kommt vom englischen "Fuck" und mit "tor" war das Burgtor gemeint. Die freien Bürger (damals wurden sie als Freier bezeichnet) kamen dort häufig nach Sonnenuntergang vorbei, um ihren unbefriedigten Bedürfnissen nachzukommen: Katerspiele oder maßen sich im Schachboxen. Die brennenden Stöcke, die dabei der Beleuchtung dienten nannte man kurzerhand Fuckel. Anschließend wandten sie sich den Damen zu.

Prehistorisches Fuck-Tor mit drei Löchern.

Geschichte

Im Laufe der Zeit gewannen diese Fucktore an Bedeutung und viele reiche Kaufleute ließen sich in ihrer Nähe nieder. Dies führte zum einen dazu, dass sich das Wort weiter verbreitete und zum anderen dazu, dass er auch im Zusammenhang mit der Mathematik und Geldgeschäften benutzt wurde. Das Land, in dem der Begriff sich als erstes im allgemeinen Sprachgebrauch durchsetzte, war also nicht zufällig die Schweiz.

Da die Einwohner der Schweiz zwar gerne zu den Fucktoren kamen, den Begriff aber als zu obszön empfanden, änderten sie dessen Schreibweise in Faktor. So konnte der Begriff sich dann auch endgültig bei den Banken durchsetzen, die in Ermangelung einer anderen Währung alles in Faktoren umrechneten. Ein Faktor hat den Wert, der als durchschnittlicher Umsatz an einem Fucktor pro Abend erwirtschaftet wurde. Da dieser Wert sehr hoch war, wurde die (Prim-)Faktorzerlegung erfunden, bei der ein Faktor in Bereiche unterteilt wurde, deren Wert einzeln geschätzt wurde. Das Verfahren entwickelte August von Prim, selbst regelmäßiger Besucher der Fucktore.

Mit Ende des Mittelalters verfielen dann die Burgen und auch die Fucktore wurden nicht mehr benutzt. So verlor der Begriff nach und nach seine ursprüngliche Bedeutung und verschwand schließlich ganz aus dem Sprachgebrauch, bis ihn Albert Einstein 1943 wiederentdeckte.

Heutige Benutzung

Heutzutage wird das Wort Faktor vor allem von Mathematikern benutzt. Sie beschreiben damit mathematische Fehler die durch zu starke weibliche Ablenkung entstanden. Dabei führen einige Wissenschaftler den "Faktor" auch auf einen Ausruf Adam Rieses zurück: "Fuck! Bin ich ein Thor!" Allerdings ist diese Version recht selten zu hören.

Deshalb sind viele Mathematiker sehr in sich gekehrt und ihr Verhalten wird teilweise als anormal eingestuft. Die zweite, etwas unbekanntere Bedeutung des Faktors in der Mathematik ist die einer festen Zahl (4,564825628101495586836423364; der ursprüngliche Wert eines Fucktors in Goldbarren). Auf diese Weise lassen sich auch Faktoren multiplizieren. In der Schule wird diese Bedeutung zwar gelehrt, jedoch wird den Schülern die ursprüngliche Bedeutung vorenthalten. Diese erfahren nur die Studenten an der mathematischen Fuckultät.

Der Begriff Faktor wird jedoch umgangssprachlich auch in dem Satz gebraucht: "Es kommen viele Faktoren zusammen..." Dieser Satz ist so zu verstehen, dass er auf eine Ansammlung von Bordellen hindeutet, wie es sie beispielsweise in St. Powelli gibt. Auch dort gibt es "Tore", an denen Prostituierte ihre Dienste anbieten.

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