Monitor
Bei einem Monitor handelt es sich um eine modifizierte Mikrowelle die ihre Strahlung mit einem gelenkten Elektronenstrahl über eine radioaktiv verseuchte Uranschicht (den sogenannten Bildschirm) lenkt. Das dadurch erzeugte Bild wird zur Darstellung von Fehlermeldungen schlecht programmierter Computersoftware (meist von Mikroschrott) oder zur Anzeige von Werbung verwendet.
Der Begriff Monitor leitet sich vom lateinischen 'munire' (= beschweren) ab und spielt auf die vielen Unzulänglichkeiten des Monitors an. Der Monitor ist ein Phänomen der Neuzeit, da er trotz seiner unhandlichen Ausmaße und des gängigen Gewichts zwischen 10 und 250 Kilogramm die wesentlich komfortableren und sparsameren Lämpchen der frühen Computer ersetzte.
Zukunft des Monitors
Deshalb wird der Monitor immer mehr von Flachbildschirmen verdrängt, die zudem die Fehlermeldungen von gewissen Programmen aus dem Hause M$ noch besser und schärfer rüberbringen. Aber wenigstens muss der User Hardwareseitig nicht mehr in die Röhre gucken. Allerdings hat sich ein neues Gebiet für den gemeinen Röhrenm. aufgetan. Dadurch dass der Markt nun mit billigen, nikotingelben Gebrauchtgeräten überschwemmt ist, können sich auch ALG II Empfänger einen M. leisten und benutzen ihn, in Verbindung mit einem alten Fotoapperat als Röntgenapperat, um die Praxisgebühr einzusparen.
Geschichte
Die neuzeitlichen Bildschirme wurden von Frau Moni Tor erfunden. Die Geschichte der Monitore geht auf das späte 13. Jahrhundert zurück, als im Jahr 1234 Herbert vom Hasenfuss den ersten Bildschirm erfand. Er benutzte hierzu einen Baum. Dieses Fabrikat hatte bestand bis ins 20. Jahrhundert, bis 1935 der erste Bildschirm aus Metall hergestellt wurde, das Gusseisen sponsorte die Firma Krupp aus Essen. Allerdings sprach die Form nicht alle Reichsbürger an, da die Form ein Kreuz mit Haken war und auf dem Bildschirm ein Mann mit Bart zu sehen war. Dieser Mann nannte sich Dominik der Baumeister. Da die Bildschirme aber viel zu teuer waren griff man bis zum Jahr 1978 wieder auf Bäume zurück.
Andere Bedeutung
Weiterhin beschreibt man als Monitor einen erfolgreichen Spielzug bei einem Fußballspiel, bei dem der Angreifer den Ball mit dem Bauch ins Tor befördert. Der Begriff Monitor hat 1985 seinen Ursprung. Der Spieler Karl-Hans Luttrop beförderte damals in dem DFB-Pokal Finalspiel zwischen Bremerhaven und Lokomotive Görlitz den Ball mit dem Bauch ins Tor. Seine Frau Moni Luttrop war zu dieser Zeit schwanger. Mit seinem Jubel und einem geistigen Streicheln über seinen Bauch machte er das Monitor (im Gegensatz zu seinem elektrotechnischen Namensvetter ein Neutrum ) zu einem gängigen Begriff im Fußball-Fachjargon. :)