NEST

NEST ist die Abkürzung für die fremdsprachliche Bezeichnung "Nuclear Emergency Support Team" (nukleares Notfallunterstützungsteam). Ein NEST wird immer dann zu Hilfe gerufen, wenn ein Schurke oder ein ganzer Schurkenstaat Hilfe in der Entwicklung und Fabrikation nuklearer Waffen benötigt.

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Entstehung

Nach der Entwicklung der ersten Atombombe und den Feldversuchen von Hiroshima und Nagasaki sowie auf dem Bikini-Atoll wurde ganz schön vielen Leuten die Macht bewusst, die so ein Little Boy mit sich bringt. Jedoch wurden nicht nur die üblichen guten Jungs wie zum Beispiel Korea, der Nahe Osten und Somalia auf diese Tatsache aufmerksam. Auch Schurkenstaaten wie Pakistan, die Sowjetunion und natürlich - allen voran - die USA erkannten den Nutzen dieser mächtigen Waffen. Jedoch waren zur damaligen Zeit weder die technischen Gerätschaften noch die wissenschaftlichen Grundlagen jedem bekannt. Dies resultierte aus der Tatsache, dass das Internet nun mal erst 1969 erfunden wurde. Und selbst danach waren nicht alle technischen Möglichkeiten sofort abrufbar. Geräte lassen sich nicht downloaden; der Faktor Mensch und seine digitalen und manuellen Möglichkeiten sind bis heute elementarer Bestandteil in der Entwicklung und Verbringung von nuklearem Material.
Aus diesem Umstand heraus etablierte sich die Institution NEST. Trainierte, studierte und auch anderweitig voll umfassend ausgebildete Mitglieder bilden seit 1947 diese begehrten Einsatzkommandos.

Aufbau
Mutmaßlicher NEST-Aufbau

Die einzelnen NESTer, intern auch gerne als Zellen bezeichnet, agieren voneinander unabhängig. Sie orientieren sich damit am derzeit gängigen, internationalen Geschäftsmodells des Terrorismusmanagements. Die Führung des NEST-Verbundes hat zwar Mitspracherecht, dient allerdings hauptsächlich als eine Art Zentrale für Finanz- und Koordinationsführung. Wird ein NEST angefordert, geschieht dies zumeist auf lokaler Ebene. Nur in sehr wenigen Ausnahmefällen kontaktiert ein Führungsmitglied eine dieser Zellen direkt und dann auch nur auf verschlungenen Pfaden. Geheimhaltung wird aus offensichtlichen Gründen groß geschrieben.

Mitarbeiter

Die Mitglieder eines jeden NESTes müssen ganz bestimmte Qualitätsmerkmale aufweisen.
Einstellungsvoraussetzung ist unter anderem ein anerkannter Hochschulabschluss in Elektrotechnik, Nuklearmedizin, Luft- und Raumfahrttechnik, Physik oder Bombastik. Ein zusätzlicher Abschluss in einem Secondarfach wie zum Beispiel Kriminologie, Genozidtechnik, Psychopathie, Soziopathie oder Regizidwissenschaften ist einer Einstellung/Anwerbung natürlich nur zuträglich. Zudem benötigt der geneigte Bewerber einen IQ von mindestens 120 Punkten, ein entsprechendes Empfehlungsschreiben eines überregional bekannten NEST-Mitgliedes sowie eine ausreichend schwarze Weste. Nach der Anwerbung/Einstellung in die NEST-Gemeinschaft muss der neue Mitarbeiter einen Gesundheitscheck über sich ergehen lassen. Unter anderem wird der Aspirant auf Schmauchspuren, nukleare Reststrahlung und Halbwertszeit untersucht. Unterschreitet der Neue gewisse Grenzen der Reststrahlen oder ist seine Rest-Halbwertszeit zu gering, bekommt er eine kostenlose und standesgemäße Hirnwäsche und wird in die Gesellschaft reintegriert.
Neuesten Schätzungen zufolge besteht die derzeitige NEST-Struktur aus über 100 international tätigen Teams (Zellen), die aus bis zu 6 Mitgliedern bestehen. Hinzu kommen Regionalkommandos und ein derzeit nicht lokalisiertes Hauptquartier irgendwo in Bayern oder China. Bekannte, leitende NEST-Mitglieder sind derzeit:

(Stand: 2012)

Siehe auch
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