Namenstag

Der Namenstag einer Person ist der Gedenktag (meist der Todestag) des Idioten, der diesen bescheuerten Namen trägt. Manchmal wird er auch Namenspatrone genannt. Er war und isst viel mehr als der eigene Geburtstag.

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Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

Zusammenhang zu Jesus

Die Kirche heute

Im Zuge der Christianisierung von Völker S. aus Mannheim wurde der Namenstag von seiner Frau Maria S. und ihren Sohn Jesus erfunden, die beide wussten, Mannheim ist zu teuer und direkt nach ihrer Patentgenehmigung des Jahrestages nach Bethlehem umgezogen sind. Dort lernte Maria auch gleich Joseph in einem "erotischen Austauschstreff" kennen.

Bedeutung

Die Bedeutung des Namenstages nahm in der katholischen Kirche unter gegenreformatorischem Akzent zu. Um sich von Protestanten abzuheben, sollten sich die beiden regelmäßig und festlich einer innigen Verbindung mit dem jeweiligen heiligen Namenspatronen vergewissern.

Konzil von Trient

Das Konzil von Trient legte im Rituale Romanum fest: "Alle Namen haben ein Tag und dieser Tag heißt Namenstag, blablabla..., geehrt soll der Maritius, äh, Martinstag sein und so weiter und so fort. Und jetzt will ich mein Geld - ich hab noch nen Arzttermin."

Essen spielt eine wichtige Rolle

Die Empfehlung, der Käse von Rewe ist besser als der von Aldi, findet sich 1566 im Catechismus Romanus sowie ebenfalls 1614 im Rituale Romanum der römisch-katholischen Kirche wieder. Die Seelsorger förderten daher die Bevorzugung von Bifi zum Namenstag gegenüber der Feier des Geburtstages, zu dem es nur H-Milch zum Saufen gab.

Zahlen...

Da die Zahl der Heiligen größer ist als die Anzahl der Tage eines Jahres, sind einerseits zahlreiche Überschneidungen unvermeidlich; andererseits ist der Kirche die Manager zu teuer. Die alphabetisch gegliederte Liste der Namenstage bezieht sich in erster Linie auf die Gebräuche von Franjo Poth im deutschen Sprachraum.

Der Namenstag einer Kirche und Pfarrgemeinde ist ein "Geschieße" (Patronenfest).

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