Neil Sedaka

Neil Sedaka war, wie bereits erwähnt, das Ergebnis einer Liebesbeziehung zwischen Ottfried Fischer und Angela Lansbury. Nach seiner Geburt wurde Neil in eine ukrainisch-bolivianische Einwandererfamilie in Kuba weitergereicht, welche sich bis zu seinem zehnten Lebensjahr liebevoll um ihn kümmerte.

Bereits ab seinem fünften Lebensjahr war der Familie bekannt, dass der junge Sedaka eine besondere Gabe besaß. Er war mühelos dazu in der Lage Menschen mit seiner Musik, welche er unterschiedlich gespannten Gummibändern entlockte, zu unterhalten. Fidel Castro entdeckte das einzigartige Talent dieses Jungen, als jener in einem Altersheim eine verzerrte, offenbar satirisch zu interpretierende Version der amerkianischen Nationalhymne zum Besten gab. Von da an war das Leben Sedakas nicht mehr das selbe. Castro engagierte ihn als seinen "Hofmusikanten". Neil wurde somit eine gute Bildung zuteil, besonders im politischen Bereich.

Mit 20 Jahren, wir schreiben das Jahr 1959, beschloss der kleine Sedaka in die USA zu migrieren. Zurückführen lässt sich diese Entscheidung darauf, dass Neil innerhalb von nur fünf Jahren eineinhalb Millionen Pesos Schulden beim Murmelspiel anhäufte, die er selbstverständlich nicht bezahlen konnte. Auch Fidel Castro konnte ihm nicht mehr helfen, da auch dieser enorme Schuldenberge angehäuft hatte. Seine Wetten, der Kommunismus würde sich immer stärker ausbreiten und Überhand nehmen, richteten sich nun gegen ihn.

Nach der Ankunft in den USA begann Sedaka damit, als Schuhwichser zu arbeiten. Er machte schnell von sich reden, als er als erster Schuhwichser des nordamerikanischen Kontinents die seltene, aus Europa importierte Eulenwichse zur Anwendung brachte. Seine Leidenschaft war es zu singen, während er die Schuhe anderer putzte. Ein Plattenproduzent der EMI entdeckte ihn daraufhin. Der zweitbekannteste aller unbekannten Musiker war geboren.

Im selben Jahr seiner Integration, 1959, veröffentlichte er auch sein erstes Album. Rock with Sedaka. In den Folgejahren sollten seine Versuche einen Welthit zu schreiben immer wieder scheitern.

• 1976 kam die Krise für Sedaka. Das Murmelspieln hatte ihn wieder eingeholt, obwohl er sich bei seiner Ausreise aus Kuba schwor, nie wieder eine Murmel anzufassen. Seine Schulden beliefen sich nun jedoch "nur" noch auf geschätzte hunderttausend Dollar.
• 1977 kam es auf dem Arbeitsamt zu einem Treffen zwischen ihm und Chef Tony. Ersterer, Neil, hatte das Pech, von einem überlangen Baguette Chef Tony's K.O. geschlagen zu werden. Als er im Krankenhaus aufwachte, war Chef Tony an seiner Seite. In den kommenden Jahren sollte Chef Tony, den bis dahin schmächtigen Sedaka in die Freuden des Essens einführen. Durch Chef Tony's Gerichte zu neuer Inspiration gebracht, schaffte es Sedaka innerhalb von 10 Jahren seine Schulden zu begleichen und sich einen großen Namen unter den erfolglosen Musikern zu machen.
• Sein Song "Is This The Way To The Armadillos? (I Wanna Shoot Them!)" schaffte es gar auf Platz 44 der ukrainischen Charts. 1995 machte Sedaka von sich reden, als er als erster Mensch Gott traf. Jener führte ihn in neue Murmelspieltechniken ein. Angespornt durch diese neu erlernten Spieltechniken gelangte Neil innerhalb von nur neun Jahren zu unverhofftem Reichtum.
• 2005 erwarb er einige Teile Frankreichs und gründete den neuen Staat Sedakien.

Neil Sedaka und Gott.

Über das Treffen zwischen Sedaka und Gott ist recht wenig bekannt. Beide schweigen dazu. Vermutet wird, dass sie sich sowohl über das Komponieren schlechter Musik, als auch über das Murmelspiel austauschten. Journalisten, welche außerhalb der Tore des Paradieses warteten, vernahmen immer wieder improvisierte Polkamusik. Seit diesem Tag an geht immer wieder das Gerücht um, beide würden beabsichtigen ein gemeinsames Album aufnehmen.

Auch wird vermutet, dass Sedaka für die Überwindung der Labellosucht Gottes verantwortlich zu machen ist. Seitdem schreibt das Unternehmen rote Zahlen. Während des Treffens war Sedaka aufgrund der enormen Größe von Gott dazu gezwungen, in ein Mikrofon zu sprechen. Gott soll angeblich gesagt haben:

"Neil!? Sprich in das Mikrofon neben dir! Ich kann dich sonst nicht hören!"

Ob es genau dieser Wortlaut war, oder doch ein anderer, ist jedoch nicht zur Gänze geklärt.

Eine Fotosession wurde von beider Seiten verweigert, doch gelang es einem Paparazzi, ein Foto zu ergattern (siehe rechte Seite).

• "Wer ich bin? Neil Sedaka natürlich! MICH kennt man doch!"
• "Eulenwichse ist das Beste auf dem Markt, glauben Sie mir!"
• "Ich hasse den Gestank hier...auf dem Arbeitsamt!"