Neutron (Physik)
Ein Neutron ist Teil eines Atoms, ist aber, anders als die Protonen und Elektronen, politisch neutral. Während die übermächtigen Elektronen fast den ganzen Raum in Beschlag nehmen, verstecken sich die feigen Protonen immer zwischen den Neutronen, da diese nach den internationalen Elementenabkommen nicht angegriffen werden dürfen.
Dieser Artikel behandelt einen Bestandteil eines Atoms. Für weitere Bedeutungen, siehe Neutron. |
Masse und Größe
Die Masse eines Neutrons ist extrem klein. Sie entspricht etwa der Hälfte der Masse eines durchschnittlichen Models. Die Größe entspricht ziemlich genau dem Doppelten eines Zwanzigstels von einem 954,462781stel des Eineinhalbfachen vom Trilliardstel des Fünftels einer handelsüblichen Fernbedienung.
Neutronen sind Zerfallsprodukte von Altronen, die wegen ihrer Kernbohrung instabil sind. Beim Zerfall kann mit geeigneten Instrumenten nachgeholfen werden, z. B. einer Ionenkammer, Driftkammer oder einer Funkenkammer. Kammermusik fördert den Zerfall eher nicht.
Aussehen
Das handelübliche Neutron gleicht dem Kopf von Bruce Darnell, wenn er einen Gehörschutz trägt, um das Gelabere von Heidi Klum nicht anhören zu müssen. Zur Vereinfachung wird es aber meist nur als Punkt oder Dreieck mit drei rechten Winkeln dargestellt.
Während Protonen blau mit einem Plus und Elektronen rot mit einem Minus auf dem Rücken sind, kleiden sich Neutronen meist in einem dezenten Grau und verzichten auf das Tragen verdächtiger Symbole. Zu besonderen Anlässen (meistens zu Karneval) verkleiden sich Neutronen als Protonen oder Elektronen. Dadurch kommt es zu Verwirrungen im Atom und die beiden Parteien greifen sich an. Dies kann schwerwiegende Folgen bis hin zur Auflösung/Spaltung des Atoms haben. Fliegt die Verkleidung des Neutrons auf, wird es von den maßlos empörten Protonen abgestoßen und anderen Atomen untergeschoben. Es kommt zu einer Kettenreaktion und folglich zu einem GAU wie der Katastrophe von Tschernobyl oder der Geburt von neuen Börsenmaklern.
Wissenswertes über Neutronen
- Im Jahr 6 n. Chr. wurde das erste Neutron von einem Ritter auf dem Fußoden seines Schlafzimmers entdeckt.
- Der Name Neutron ist eine Zusammensetzung aus neu (dt. für „nicht alt“) und -tron (gr. Nachsilbe für ein Gerät zur Manipulation von Atomen). Die Erkenntnis, dass Neutronen für gewöhnlich keine Gräten haben, ist relativ neu.
- Zur Unterstreichung ihrer Neutralität besteht die Schweiz zu 99,9 % aus Neutronen (inkl. Luftraum und Boden bis zum Erdkern).
- Neutronen entstehen durch Zerfall von Altronen und diese wiederum aus Uraltronen. Als Ursache dafür vermutet man eine versetzte Kernlochbohrung. Nebeneffekte sind Radiostörungen wie Zischen, Rauschen und Gurgeln; man spricht deshalb auch vom radioaktiven Zerfall.
- Das Neutron hat bereits zahlreiche Wissenschaftler verrückt gemacht, da es durch seine neutrale Art einfach nur nervt.
- Neutronen sind Meister im Versteckspielen. Sie verraten sich jedoch, ähnlich wie ungesicherte Ladung bei einer Vollbremsung, durch ihre Masse.
- In jungen Jahren heißen Neutronen auch Neutrinos. Ihr neckisches Verhalten ist eine abgemilderte Form von ADHS: Sie neigen nicht nur dazu, sich ständig zu verstecken, sondern können auch nicht einen Moment ruhig sitzen bleiben.
- Ganz alte Neutronen nennt man Neuronen. Diese versammeln sich gerne in den Köpfen von Enschen. Was sie dort allerdings tun, weiß kein Schwein. Eine Theorie besagt, dass sie für das Entstehen von Neurosen zuständig sind; allerdings ist es bisher noch nicht gelungen, diese Rosen zu pflücken.