Nicht ganz so kalter Krieg

Krieg! Alles steht in Flammen!
Der folgende Artikel beschreibt kriegerische Handlungen, Blutvergießen und mordgierige Battallione!
Nicht ganz so kalter Krieg sollte deshalb nur gelesen werden, wenn man sich mit gewaltigen Zahlen Verwundeter und Toter auseinandersetzen möchte. Grausamkeiten sind vorbestimmt.
Sollten Sie Sich deshalb an ihre Kindheit erinnert fühlen, oder an Verluste anderer Art, sollten Sie umkehren und hierher fliehen. Sollte sich jemand durch diesen Artikel (oder durch Teile davon) gestört fühlen, so soll er dies bitte in der Diskussion eintragen.
Gezeichnet, das um ihr Wohl bemühte Ordnungsamt der Stupidedia

Allgemeines

Der Nicht ganz so kalte Krieg ging von 2000 bis 2006. Er gilt als Urkatastrophe von Osteuropa.

Auslöser

Der Auslöser des Krieges liegt in den innerpolnischen Meinungsverschiedenheiten der KPPD(Klau-Partei-Polnischer-Diebe) und der PEPDTK (Partei-Ehrlicher-Polen-Die-Trotzdem-Klauen). Als am 07. Juni 2000 der Vorsitzende der KPPD Ivan Parteriska Garlovovowitschski die Republik Raubsylvanien auf dem ehemaligen Gebiet des Königreichs Nordpol ausrief, kam es zu gewalttätigen Handlung von radikalen Extremisten der PEPDTK.
Diesen günstigen Moment nutzten die USA, die schon seit langen mal wieder einen Krieg führen wollten, der gegen eine Armee geht, deren Panzer nicht gleich im Sand stecken bleiben, um sich die vermuteten Erdölreserven, die sich später nur als dreckig schwarzes Wasser der polnischen Abwasserentsorgung entpuppten, zu sichern.
Da in Europa eh gerade ein Sommerloch heerschte, entschieden sich weitere 18 zumeist osteuropäische Staaten sich die Zeit mit Krieg zu vertreiben.

Verlauf

Amerikanische Landung

Eine Woche nach Kriegsbeginn begann die US-amerikanische Offensive. Um Polen für eine Landung vorzubereiten, versuchten amerkanische Bomberverbände von der Nordsee aus Angriffe auf strategisch wichtige Ziele zu fliegen. Als die Flieger allerdings über das steinzeitliche Mecklenburg-Vorpommern (kurz:McPom) flogen und ein paar Menschen sahen, die Bücher verbrannten, "Ausländer raus" riefen und einen kleinen, einhodigen Mann mit Schnauzbart und Seitenscheitel (auch bekannt als "der kleine Braune aus Braunau am Inn") zujubelten, liessen sie spontan ein paar (Atom)bomben fallen. Das altertümliche Mecklenburg und seine 21 Einwohner wurden aus der Steinzeit zurück in die Kreidezeit befördert.

Von nun an mussten sich die etwas minderbemittelten Ansäßigen gegen Dinosaurier behaupten, was sich als nicht zu leicht darstellte, da neben den Fleischfressern, auch die Pflanzerfresser eine Gefahr darstellten, weil sie immer wieder auf Menschen gekackt haben. Aus den ca. 3 Meter hohen & 5 Meter breiten Scheißhaufen konnten sich nur die wenigsten befreien.
Nach diesen Folgen wurden die Angriffe vorerst eingestellt.

Deutscher Kriegseintritt

Provoziert durch die amerikanischen Bombenangriffe kam es zum Eintritt Deutschlands in den nicht ganz so kalten Krieg.

Als Paradebeispiel der taktisch gut überlegten deutschen Kriegsführung ist die gezielte Provokation des amerikanischen Präsidenten durch das Jagdgeschwader "Rosa Kaninchen" anzusehen.
In der Nacht vom 20. zum 21. Juni starteten 14 rosarote Eurofighter (auch GAY14 genannt) auf Kuba um Richtung Washington D.C. zu fliegen. Um Punkt 23:44 griffen die Piloten im Sturzflug das Weiße Haus an. Jeder Flieger hatte genau 566 Wattebällchen im MG geladen, die alle ohne Erbarmen abgefeuert wurden. Nach Augenzeugenberichten sollen sogar mehrere Personen geblutet haben.
Kochend vor Wut behauptete nun George W. Bush, dass Deutschland von Schwulen regiert würde und Atomwaffen besitze. Jetzt gab es zwei Gründe Deutschland anzugreifen, deshalb erklärte die USA nach Raubsylvanien auch Deutschland den Krieg.

Der Polnisch-Polnische Krieg

Zwischen Raubsylvanien und Polen sollte ein langer, unerbitteter Stellungskampf entbrennen, der doch bereits nach zwei Tagen endete, weil keiner mehr Bock hatte in einem nach Urin stinkenden Schützengraben zu hocken und sein Essen gegen zwei große, mutierte Ratten zu verteidigen.
Als es eine Woche später einen raubsylvanischen Rattenflüsterer gelungen war, diese Ratten zu dressieren, griff die -1/3 Armee mit Unterstützung der AT an. Nach nicht einmal 2 Wochen war Polen am Ende und unterschrieb die bedingungslose Kapitulation.
Von nun an wehte die Nationalfahne von Raubsylvanien (Roter Hintergrund mit einer Brechstange) über den Dächern Warschaus.

Russlands Sanktionen

Nachdem Abrahomovics Plan, die GUS-Staaten einfach aufzukaufen, floppte, beschloss der russische Senat die Vodkalieferungen in die ehemaligen Sowjetländer zu unterbrechen.
Der kasachische Ministerpräsident Vladimir Momutova verkündete stellvertretend für alle betroffenen Staaten zu seinem von den letzten noch vorhandenen "eisernen" Alkohol-Reserven besoffenen Volk:"Wir brauchen kein Öl, kein Gold, keine Diamanten, kein Wasser und keine Nahrung, wir brauchen nur Vodka: Somit erklären wir Russland den Krieg".
So kam es zur ersten Offensive der KSFV ("Kommunistische Staaten Für Vodka"-Bewegung) über den Kaukasus.
Dieser mächtigen Division wollten die Russen in die Flanke fallen. Die Kontraoffensive geriet allerdings ins Stoppen als die russischen Verbände bemerkten, dass sich zwischen ihnen und der feindlichen Armee das Kaspisches Meer befand.

Cappucino-Offensive

Auch Italien wollte diesen Krieg für sich instrumentalisieren, um seinen Machtbereich von dem Stiefel Europas auf den Arsch der Welt zu vergrößern.
Am Anfang der legendären Cappuccino-Offensive erzielten die Italiener durch den Einsatz der Spaghetti-Taktik (alle laufen durcheinander und verwirren somit den Feind) große territoriale Gewinne in Frankreich und auf dem Balkan. Als der französische General Jaque Aurelein Fromage erkannte, dass das italienische Heer von 10:00 bis 18:00 Uhr Siesta hielt, konnte Italien schnell wieder zurückgedrängt werden.

Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen

Durch den Wegfall des Eisernen Vorhangs und die Institutionalisierung der EU fielen allerdings alle kriegerischen Bestrebungen weg: durch die Integration mancher Gus-Staaten wurden diese mit EU-Vodka versorgt, wodurch viel an Konfliktpotential wegfiel, die Polen kauften durch den Tchernobyl-Vorfall mutierte Risenkatzen zur Bekämpfung ihrer Atomratten und die Italiener hatten endlich eine starke Währung.

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