Nuts per Minute
Zur Bestimmung der Attraktivität eines männlichen Gesäß wird die Maßeinheit Nuts per Minute (abgekürzt "Nuts per minute", NPM, dt. "Nüsse pro Minute") verwendet. Gemeint ist die Anzahl der mit dem Gesäß zu knackenden Nüsse pro Minute. Als Einheit der Nuss wird die Echte Walnuss verwendet.
Wortursprung
Leider konnte der Ursprung der Bezeichnung noch nicht genau ermittelt werden.
Messmethode
Als eine Methode zur Verifikation des subjektiven, optischen als auch palpatorischen Eindrucks der Festigkeit des Gesäßes wird eine Nuss (bevorzugt die Echte Walnuss) zwischen den Gesäßmuskeln gelegt. Anschließend muss der Proband mittels der Beckenmuskulatur und vor allem seiner Gesäßmuskeln die Nuss knacken (sog. Nussknacker-Methode).
Über die Anzahl der "geknackten" Nüsse pro Minute (Nuts per Minute) kann die Straffheit und Festigkeit bestimmt werden. Daraus ergibt sich die Attraktivität des männlichen Gesäßes. Im Volksmund bezeichnet man diesen Test auch als Knackarsch-Test.
Soziale Bedeutung
Das Gesäß gilt als intimer Körperteil mit starkem erotischem Reiz für beide Geschlechter. Nuts per Minute ermöglicht erstmalig eine einheitliche internationale Standardisierung zur Bestimmung des Sexappeals des Gesäß. Dadurch ist es erstmalig möglich, eine bessere Vergleichbarkeit der Attraktivität des Gesäßes zu erzielen, wodurch die psychische Belastung des Mannes stark abnimmt.
Ökologische Nebenwirkungen
Auswirkung auf die Flora
Durch die schon starke Belastung der Walnussbäume durch Erkrankung und Rodung fordern einige Umweltverbände einen besonderen Schutz für die Echte Walnuss, um den Fortbestand für die Zukunft zu sichern. Die Forderung der Nachhaltigkeit zur Messung der Attraktivität des Gesäß muss gewährleistet sein.
Auswirkung auf die Fauna
Es gibt erste Anzeichen, dass neben der starken Belastung der Flora, das gemeine mitteleuropäische Eichhörnchen gefährdet ist. Vor allem die körperlich benachteiligten Eichhörnchen leiden unter den Mangel an Nüssen und man befürchten einen harten Winter