One Direction

One Direction ist eine weitere Boygroup, die bloß aus einem einzigen Grund existiert: Es ist wieder einmal sehr viel Babysitter-Geld im Umlauf. Die vierköpfige Band besteht aus Niall James Horan, Liam James Payne, Harry Edward Styles und Louis William Tomlinson. Seit sieben Jahren bringt sie Liebhaber guter Musik zur Weißglut und treibt arme Eltern von pubertierenden Mädchen finanziell in den Ruin.

Bandgründung

Im Jahr 2010 verirrten sich die Bandmitglieder in eine sehr dunkle Gasse Londons. Laut Sänger Harry Styles hörten sie damals ein lautes „Pssst!“ hinter einer Mülltonne. Dort versteckte sich ganz zufällig ihr heutiger Musikmanager namens Satan, der bereits viele sogenannte Stars, wie zum Beispiel Nicki Minaj, Pitbull, Justin Bieber, Miley Cyrus, Lindsay Lohan, David Guetta, Britney Spears u.v.a., unter seine Fittiche genommen hatte.

Der Manager von One Direction.


Satan versprach den fünf Bandmitgliedern, in den Augen der Musikwelt trendy zu wirken und talentierte Musiker in den Schatten zu stellen, wenn er als Gegenleistung ihre Seelen bekäme. Durch gezielte Manipulation des menschlichen Gehirns, aber vor allem des jungen, weiblichen Gehirns sowie Merchandising, könne man viel Geld mit minderbegabten Musikern verdienen, erklärte er ihnen.

Seiner Erfahrung nach spiele Begabung überhaupt keine Rolle mehr in der Musikbranche. Vielmehr handele es sich um Geld, Geld, Ruhm, noch mehr Ruhm, noch mehr Geld und Äußeres. Die Jungs unterschrieben den Vertrag mit Satan unter einer Bedingung: Mädchen müssten sie für tiefsinnig und charismatisch halten. Da begann der Teufel zu zweifeln, denn es überstieg seine Kräfte, aus fünf Musikbarbaren sowohl tiefsinnig als auch charismatisch scheinende Musiker zu machen. Er wusste, man müsse drastische Maßnahmen ergreifen, um die Mädchengehirne so stark zu vernebeln. Nichtsdestotrotz tat er alles, was in seiner Macht stand, und willigte ein.
Nachdem Satans Werk vollbracht war, riet er den Jungs, sich bei The X Factor zu bewerben, es sei nämlich der billigste Weg zum Ruhm. Trotz der unermesslichen Macht des Teufels belegten sie nur den dritten Platz. Doch der erfolgreiche Musikmanager gab nicht auf, machte ein paar Anrufe und voilà – die Boygroup One Direction war geboren.

„Best Song Ever“

Nach der Veröffentlichung des Lieds „Best Song Ever“ stellten Experten fest, dass es gar nicht der beste Song war und wir alle belogen wurden. Welch eine Überraschung.
Ein Insider berichtete, dass Musikproduzenten, die seit Jahren im Musikgeschäft sind, des Öfteren Gräber von verstorbenen Legenden aufsuchen und ihnen neu herausgebrachte berühmte Songs vorspielen, um festzustellen, ob sie auch tatsächlich gut sind.
Der erfolgreiche Musikproduzent Paul B. äußerte sich über diese etwas unorthodoxe Methode im Rolling Stone Magazine:

„Wir besuchten die Gräber von Jimi Hendrix, Jim Morrison, John Lennon, Kurt Cobain und Johnny Cash. Anschließend spielten wir ihnen „Best Song Ever“ vor. Es kamen Geräusche unterschiedlicher Arten aus den Gräbern. Aus Johnny Cashs Grab waren deutlich Faustschläge zu hören. Wir vermuten, die Legenden waren mit dieser Art von Musik sehr unzufrieden. Gleiche Geräusche hörten wir auch, als wir ihnen Biebers „Baby“ vorspielten, doch diese waren nicht so laut wie bei „Best Song Ever“. Die Legenden waren immer ruhig, wenn wir ihnen gute Songs präsentierten.“

Gesundheitliche Schäden durch One Direction

Seit einiger Zeit verliert One Direction an Fans. Grund dafür sind gesundheitliche Schäden, die die Fans nach ihren Konzerten davontragen. Viele Mädchen, aber auch Jungs (bezeichnen sich als „Fans“, um Mädchen bei den Konzerten abzuschleppen) beklagten sich über Tinnitus (eine Störung der Hörfunktion) aufgrund des lauten Geschreis bei den völlig überteuerten Konzerten.

Andere ehemalige Fans beklagten sich über Massenschlägereien während der Konzerte, aber auch während der Autogrammstunde sowie der Wartezeit. Die Fans konnten sich nicht darauf einigen, wer von den Jungs am besten aussieht, die bessere Frisur oder den schönsten Pickel am Arsch hat.

Oft verschlechterte One Direction auch den seelischen Zustand mancher Eltern der Fans. Eine große Anzahl der Eltern beschwerte sich über finanziellen Niedergang der Familie, da sich ihre Kinder nach immer mehr nach One-Direction-Merchandisingprodukten, wie zum Beispiel One Direction Dildo, One Direction Tampon oder Aufblasbare Harry-Styles-Fickpuppe, sehnten.

Hanf-Affäre

Hanf wurde wieder einmal sinnlos verunglimpft.

Im Mai 2014 ist ein Video aufgetaucht, in dem Zayn Malik und Louis Tomlinson von One Direction beim Kiffen zu sehen sind. Für viele ihrer Fans war das ein Schlag ins Gesicht. Wortwörtlich. Viele Fans schlugen sich selbst aus Frust ins Gesicht, manche fingen an sich zu ritzen, andere wiederum heulten, als gäbe es kein Morgen. Die beiden Mitglieder zerstörten die Scheinwelt ihrer Fans, in die sie von ihren Eltern reingebracht wurden, weil diese ihren Kindern das altbekannte Märchen erzählt hatten, Cannabis sei schlimm. Aus diesem Grund bekamen sie es nun mit diesen schlecht informierten Müttern zu tun. Sie kritisierten die zwei jungen „Musiker“ und kamen mit Argumenten wie: „Regierungstreue Musiker rauchen kein Gras, weil Gras unseren Kindern kritisches Denken verleiht und das ist sehr schlecht!“ oder „Und stellt euch vor, sie würden LSD konsumieren, dann würden es auch unsere Kinder tun und dadurch ihr Bewusstsein erweitern... Unsere Kinder brauchen solche Idole nicht!“

Kurz nach der Veröffentlichung des Videos äußerte sich Louis Tomlinson persönlich zu diesem Vorfall:

„Wissen Sie, wir haben Sex mit vielen unserer Fans. Auf den ersten Blick glaubt man: Super! Doch leider vergessen viele Menschen, dass die meisten Mädchen heutzutage sehr fett sind, ein paar sind sogar ziemlich hässlich. Ich weiß nicht, woran das liegt. Auf jeden Fall geben wir unser Bestes, um sie nicht zu enttäuschen. Um den Sex mit ihnen zu ertragen, müssen wir stoned sein. Das sollten unsere Fans da draußen einfach verstehen.“

Musikexperten sind sich einig, dass der Cannabiskonsum der beiden das einzig Gute war, das One Direction jemals getan hat.

Zayn Jawaad Maliks vermutete Verbindung zum Terrornetzwerk Al-Qaida

Seit dem 25. Dezember 2014 kursieren Gerüchte, dass Zayn Jawaad Malik ein Al-Qaida Ausbildungscamp in Pakistan absolviert hat. Der Sänger, dessen Vater ein Moslem aus Pakistan und dessen Mutter eine Protestantin aus England, die dann zum Islam konvertierte, ist, wies alle Vorwürfe zurück und behauptete zwar, ein gläubiger Moslem zu sein, jedoch weit von einem Selbstmordattentat entfernt. Anscheinend stammen die Gerüchte von Pegida. Zayn Maliks Aussehen sowie sein Name schienen ihnen terrorverdächtig.
Am 1. Januar 2015 gab Zayn bei einer Pressekonferenz zu, dass sein Vater ihn in ein Al-Qaida-Ausbildungscamp schicken wollte. Er weigerte sich aber, in naher Zukunft in die Luft gesprengt zu werden, und entschied sich damals für eine Karriere als Sänger.

Psyche der Fans

Bei den sogenannten One-Direction-Fans oder Directioners, wie sie sich selbst bezeichnen, handelt es sich um eine sektenähnliche Gruppierung, die sich das Ziel gesetzt hat, ihre fünf Swag-Götter mit aller Macht zu verteidigen. Kritik an deren Musik ist unerwünscht und wird mit Beleidigungen bestraft. Am liebsten würden sie ihre Kritiker töten, wenn es bloß legal wäre. Was führt zu solch einem Verhalten? Was unterscheidet sie vom Islamischen Staat? Beide Organisationen legen keinen Wert auf Meinungsfreiheit.
Der US-amerikanische Philosoph Terence McKenna betrachtete Bands wie One Direction als „kulturelle Ablenkung“. Seiner Ansicht nach ist der Zusammenhang zwischen Raum und Zeit, in dem man sich gerade befindet, der unmittelbare Bereich des eigenen Universums. Und sollte man sich tatsächlich Sorgen um Michael Jackson, Bill Clinton oder One Direction machen, dann ist der Fan entmachtet. Er verliert seine Energie an Ikonen. Ikonen, die von elektronischen Medien aufrechterhalten werden, sodass man sich wie X anziehen oder Lippen wie Y haben möchte. Diese Denkweise nennt sich „ins Gehirn geschissen“. One-Direction-Fans sollten sowohl ihre Seelen als auch ihr Bewusstsein von kommerziellen Medien zurückerobern, die sie zu einem gehirngewaschenen Konsumenten heranbilden, der all diesen Müll kauft, der aus den Knochen einer sterbenden Gesellschaft produziert wird.

Larry Stylinson

Larry Stylinson setzt sich aus Harry Styles und Louis Tomlinson zusammen und ist ein von Fans kreierter Begriff für das leibliche Kind der vorher Genannten. (Wobei man das L- von Louis, das -arry von Harry, das Styl- von Styles und das -(l)inson von Tomlinson nimmt - Tom-h-ouis-es wurde von einem Dinosaurier verspeist, weil es einen weniger melodischen Klang hatte.) Besagte Fans versuchen, alle anderen davon zu überzeugen, dass sowohl Louis als auch Harry stockschwul sind und eine Beziehung führen. Aber sie lieben die beiden trotzdem und wollen immer noch mit ihnen ins Bett. Wer anderer Meinung ist und das Paar nicht süß findet, wird gehasst und als begriffsstutzig bezeichnet, schließlich sieht man es an den Blicken, die sie einander zuwerfen. Also, Leute, glaubt es (oder glaubt es nicht - es interessiert keinen Mensch): Larry is real! (not)

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