PC-Honig

Der PC-Honig der am 20. Oktober 1978 in New Hampshire das Licht der Welt erblickte wurde zuerst eingesetzt zur Reinigung des berühmten Gray II Computer, der irrtürmlicherweise an einem Bauernhof in New Hampshire und jeder Bauer nicht das nötige Know-How und Material dieser Großrechneranlage besaß, reinigte jener Bauernhofbesitzer, Sir. Herbert Williams Junior der dritte, seine Großrechenanlage mit Honig. Jedoch nicht mit ordinärem Honig sondern mit speziellem Fliegenpilzblumenhonig.

Dieser Honig der Familie Williams wird jetzt schon seit Jahrhunderten in mühevoller Handarbeit hergestellt. Er diente jedoch nie dem Verzehr, da die Fliegenpilzblume (abk. FP-Blume), die ihren natürlich Lebensraum in und um New Hampshire hat, einen widerwärtigen Geschmack inklusive ihrer Pollen besitzt sondern diente zur Vertreibung von bösen Dämonen und wurde zur Verschönerung von zuverbrennenden Hexen eingesetzt.
Zudem wurde er zur Reinigung von Plumpsklos verwendet - deshalb kam dem Bauern die grandiose Idee den Honig zur Säuberung seiner Großrechenanlagen einzusetzen. Später fand man heraus das auch gewöhnlicher Bienenhonig zur Reinigung von Großrechenanlagen eingesetzt werden kann.

Der russische Professor Vladimir Jisktrprotp fand heraus, dass sich Birkenblütehonig für IBM-Rechenanlagen besonders gut eignet. Außerdem stellte sich heraus, dass die Anti-Bakterielle und virenfeindliche Umgebung der Software wie auch der Hardware zuträglich sind, da etwaige Computerviren durch den Honig erstickt werden.

Renomierte Computerhersteller vertrauen seit Jahrzehnten auf spezielle Mischungen, die in den ehemaligen Obstblockstaaten hergestellt werden, da die Herstellung sehr umweltfeindlich und ungesund für Flora und Fauna ist. Viele Menschen erkranken und sterben jährlich an den Folgen der Giftstoffe der Honigindustrie. Mutationen sind Folge der Strahlung der Endlagerstätten der Abfälle. Man kann jedoch die Produktion einstellen, da die Technisierung die Bienen dazu zwingt Honig herzustellen.

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