Peter Gabriel

Peter Gabriel ist ein Britisch-Deutscher Musiker und Werwolf (* irgendwann vor 1950, so genau weiß man das nicht).

Geschichte

Die Anfänge

Schon in den frühen Jahren zeigte sich bei Peter eine Mondsucht und mit sieben wurde er auf dem Solsbury Hill zum Werwolf. Da er jedoch musikalisch außerordentlich begabt war, erhielt er die Lizenz zum Weiterleben. 1968 stiess er zur Band Genesis, bei der übrigens auch Coll Phillins mitmischte, und blieb bis 1975 bei ihr. Genesis hatte in der Progressive Rock - Szene große Erfolge, vor allem mit den Alben 'Wolfstrot', 'Selling The mOOn By The Pound' und 'The Wolf Lies Down On Broadway'. Langsam hatten die übrigen Bandmitglieder aber genug von seinem Tick. Er verliess die Band, die ihn danach noch mit dem Song 'Mad Man Moon' ehrte und bald nur noch zu dritt weitermachte.

Solokarriere 1977 - 1982

1977 setzte er sich in seinen blauen Opel Ascona und schaute sich traurig die Regentropfen auf der Windschutzscheibe an, während ein Freund ihn dabei fotografierte. Mit diesem Foto brachte Gabriel sein erstes schlicht 'I' betiteltes Album heraus. Der Song 'Wolfsbury Hill', war schon Gabriel Erstling, der auf Platz 1 stieg. Nach einer kurzen Tour durch Transylvanien begab er sich wieder zu seinem Sitz in Bath, um das zweite Album, 'II', aufzunehmen. Es erschien 1978, hatte aber nicht so viel Erfolg. 1980 erschien 'III' mit den Hits 'Biko' (ein Song über einen Freiheitskämpfwolf) und 'Games Without Frontiers' mit einem Gastauftritt von Kate Pfusch. 1982 dann erschien 'IV', das Gabriel mit 'Shock The Werwolf' endgültig den Durchbruch brachte.

Solokarriere 1986 - heute

1986 revolutionierte Gabriel die Musikvideoszene mit 'Sletschhammer', sein größter Erfolg überhaupt. Das Album 'sO' sollte überhaupt sein Machtwerk bleiben - "Red Rain", "Don't Give Up, Wolve", alle heute noch niemandem bekannt. 1990 steuerte er die Musik zum Film "Der mit dem Wolf ranzt" (Dance With Wolves) bei. Nach dem Album 'uS' (1992) machte Gabriel 10 Jahre Pause, 10 Jahre, die er vor allem mit Mondsandachten verbrachte. Sein 2002er Album 'uP' war dementsprechend dem Mond gewidmet. Aus Neid auf das Können afrikanischer Künstler brachte er eine Reihe von Talenten dazu ihren Stil bis zur Westweichspülpopmuzak zu verwässern. Seiher arbeitet er an seinem Mondalbum 'I/O', das voraussichtlich 2023 erscheint.

Diskografie

Mit Genesis

  • Vom Ursprung bis zum Erbrechen (1969)
  • Einbruch (1970)
  • Vorschule Verbrychen (1971)
  • Wolfgang (1972)
  • Lebend (1973)
  • Ein enges Land pfundweise verkaufen (1973)
  • Die Lampe liegt unten auf dem Breitweg (1975)

Solo

  • II (1977)
  • I (1978)
  • IV (1980)
  • Ein deudtscher Wolv (1980)
  • III (1982)
  • Howls Live (1983)
  • Wolfy (Soundtrack, 1985)
  • Passion (Soundtrack; The Last Temptation Of The Wolf, 1989)
  • Der Mit Dem Wolf Tanzt (Soundtrack, 1990)
  • sO (1986)
  • U.S. (1992)
  • Secret Wolf Live (1994)

" OVO (The Millenium Project, 2000)

  • uP (2002)
  • HIT (2003)
  • Growing Up (DVD, 2004)
  • Still Growing Up (DVD, 2005)

To Be Released

  • Once More...Growing Up (DVD, 2008)
  • Stopped Growing Up (2011?)
  • I/O (2023)
  • Blue Balls (?)

Offizielle Seite, inklusive Moonclub

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