Pocket Bike

Unter dem Begriff Pocket-Bike versteht man die Miniaturausführung von Motorrädern für Leute, die kein Geld haben, sich ein ein echtes Motorrad zu kaufen, im Durchschnitt liegt das Alter der Inhaber eines solchen Höllengeräts bei etwa 12 Jahren. Aufgrund ihrer Größe sind Pocket-Bikes aber kaum zu fahren und daher absolut unzumutbare Fortbewegungsmittel...für Rentner...in den Anden. Diese Fahrer sind auch das Problem für etwa 65 % aller Verkehrsunfälle auf Amerikanischen Straßen. Deshalb wurden Pocket-Bikes weltweit verboten, auch wenn sich keiner dran hält. Schon der Besitz wird in Nordkorea wie alles andere dort auch mit der Todesstrafe geahndet.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 30.12.2015

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Herkunft

Man vermutet, dass die Leute, die Pocket-Bikes erfunden haben, wussten, dass die Zielpersonen dazu neigen, ihr Geld für unnötige Dinge auszugeben. Schon die alten Römer und Griechen sollen damit andere Menschen belästigt haben.

Dealer

Um einen Pocket-Bike-Dealer zu treffen, muss man nicht lange suchen, meist findet man sie an Bahnhöfen, Bikeshops oder in der Nähe von Arbeitsämtern da bekanntlich sehr arme Säcke sie im Straßenverkehr benutzen. Der Marktpreis liegt pro Gramm bei etwa 6,50 €

Vorkommen

Pocket-Bikes werden hauptsächlich in Mexiko gezüchtet oder aber auch von minderwertigerer Qualität in China. Von dort werden sie durch Schmuggler in die ganze Welt importiert. Nach heutigem Stand zählen sie zu einer der härtesten und knochenbrecherichsten Jugendaktivitäten ihrer Zeit.

Power

Ein Pocket-Bike hat ungefähr die selbe Power wie ein Stab-Mixer. Es kann ausserdem ebenfalls zerkleinern... ihre Fahrer.

Preise

Die billigsten Pocket-Bikes kriegt man schon unter 100 Euro. Echt Krass, wenn man bedenkt, wie viel man für sein Geld kriegt. Schürfwunden, Ärger mit den Nachbarn und natürlich Stress mit dem Händler, der sich nicht dazu bereiterklärt den Schrotthaufen zurückzunehmen, wenn das Fahrwerk beim ersten mal Sitzen die Grätsche macht.

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