Rückverdummung
Sie ist ein komplizierter chemisch-physischer Vorgang im menschlichen Gehirn, der meist nach exzessiven Konsum von Alkohol, Drogen oder Casting-Sendungen auftritt.
Vorgang
Bei diesem Vorgang wird Gelerntes beispielsweise Mathematik-Formeln, Namen der Freundin, Wohnort, Eigenen Namen usw. zeitweise oder für immer vergessen.
Darüber hinaus wir bei erhöhten Dosen von Drogen noch mehr Gehirnmasse abgebaut als gewöhnlich.
So kann es durchaus dazu kommen, dass man nicht mehr in der Lage ist so schnell zu lernen wie man vergisst. Langzeitstudien haben ergeben dass der Durchschnittsdeutsche einer Rückverdummungsquote von 5% und einer Lernquote von 15% unterliegt. In USA liegen die Werte etwa bei 16% zu 3%.
Prävention
Die Forscher kennen dieses Problem schon seit langem aber die Bundesanstalt will nichts dagegen unternehmen. So können wir nur ihnen die Gefahrenquellen nennen und so davor warnen.
alternative Bedeutung
Auf der einen Seite ist die Rückverdummung natürlich etwas Schlechtes, weil wir dadurch unser Wissen verlieren, was uns eigentlich zum Menschen ausmacht. Aber auf der anderen Seite ist das Wissen für uns tödlich, was man alleine an dem Beispiel der Atombombe prima sieht. Würden wir uns in unserem Zustande jedoch zurück verdummen, so würden wir unser Potential zu töten nicht nutzen können und wir wären auf Dauer gerettet.
Außerdem heißt es doch noch so schön "Dumm und Glücklich", wir wären also auch noch glücklicher als jetzt und die Selbstmordraten würden damit auch drastisch fallen..