Rattenfänger von Hameln

Der Rattenfänger von Hameln (engl. Der gepfiffene Pfeifer) ist eine deutsche Sage, die besonders in den USA beim Bush-Regime sehr beliebt ist.

Die Bürger der Stadt Hameln erteilten im Jahr 1284 einem selbständigen Rattenfänger den Auftrag, die Ratten ihrer Stadt zu vernichten. Der Unternehmer zückte eine Pfeife und lockte damit schnell alle Ratten an den benachbarten Fluss Verweser, in den sie aus purer Dummheit auch hineinfielen und verwesten. Daher heißt der Fluss jetzt so.

Wie im Geschäftsleben durchaus üblich, hatten die Bürger danach aber kein Geld bzw. auch keine Lust zu bezahlen und übwerwiesen dem Rattenfänger einfach nicht sein Geld, so dass er zornig und erbittert wegging. Er hat dann zwar aus Rache noch den Bürgern die Kinder weggenommen und in den Ostblock verschachert, aber sein Geld fürs Rattenkillen hat er nie gesehen. Und die Kinder sind 700 Jahre später ja doch alle wieder aus dem Ostblock zurückgekommen.

Alte Legende

Eine Geschichte eines besoffenen Opas besagt, dass es nicht der Rattenfänger von Hameln hieß, sondern der Rattenfänger muss rammeln. In dieser Version der Geschichte kidnappt ein perverser Kammerjäger einen Haufen Kinder, um sie als Sexsklaven zu missbrauchen. Sein Lager wurde gefunden und alle Kinder, bis auf eines, wurden befreit. Das letzte Kind heißt Mr. Sklave, ist heute erwachsen und lebt bei Mr. Garrison aus Southpark. Diese Version der Geschichte wird von Kunsthistorikern als plausibler angenommen.

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