Regenerative Energie
Unser Erdkern hat eine Temperatur von ungefähr 7000°.Da sich Wärme bekannter Weise ausdehnt, würde auf die Dauer unsere Erde explodieren und so enden wie die Sonne. Die Regierung hat in den 60ern auf dem Weltklimagipfel angefangen zu behaupten auf der Erde wäre es aufgrund so genannter FCKW-Gase zu warm und man müsse etwas dagegen unternehmen. Dies war jedoch nur ein Vorwand um die Wärme des Erdkerns ableiten zu können. Um die Bevölkerung nicht in Panik zu versetzten, haben fast alle Regierungen der Welt sich zusammengeschlossen um die Erwärmung zu stoppen. Der Codename unter dem die Propaganda veröffentlicht wurde hieß "regenerative Energien". Regenerative Energien sind jedoch Nichts Weiteres als eine Möglichkeit den Erdkern zu kühlen.
Bekannteste Wärmeableitformen sind:
Früher
Bevor der Erdkern so heiß wurde, konnte er noch mit einer Standard Wasserkühlung auf Normaltemperatur gehalten werden. Flüsse die bergauf fließen, wurden in eine Quelle geleitet, die bis runter auf den Erdkern führte. Dort verdampfte das Wasser und kam an der Erdoberfläche als Geysir zum Vorschein. Der wiederum in einen Fluss mündete der bergauf fließt.
Bekannte Wärmeleitformen
Öl-Pipelines
Für die maximale Ableitung an Wärmeenergie aus dem Erdkern hat sich die Methode der Heatpipes sehr bewährt. Hierbei wird Öl tief in das Erdinnere gepumpt, dort erwärmt es sich und wird durch eine weitere Heatpipe wieder nach oben befördert wo es zu einer Endstation gefördert wird, die die Wärme ableitet. Das gekühlte Öl wird nun wieder weiter in den Kreislauf gegeben. (Dass die Ölknappheit durch Autos kommt ist auch eine Propaganda der Regierung, in Wirklichkeit wird es zum Kühlen des Erdkerns benutzt.)
Windkraftwerke
Windkraftwerke sind dazu da die heißen Heatpipes zu kühlen. Strom wird zu einem Generator geleitet der die Windräder anfangen lässt zu drehen. Umgekehrt wäre dass ganze sehr schwachsinnig, denn Wind gibt es nur wenn sich Windräder drehen. Das Kraftwerk wirkt jedoch nur passiv und ist auch nicht schön anzusehen, weswegen es nur wenige Windkraftwerke gibt. Die wenigen sind jedoch so angelegt, dass das Windsystem der Erde so funktioniert, dass es zu einer optimalen Kühlung der Heatpipes kommt.
Solarkraftwerke
Solarkraftwerke sind die effektivsten der regenerativen Energien. Das heiße Öl aus der Tiefe wird zu ihnen geleitet und durch eine Parabolrinne gebündelt und zur sonne geschickt, die als Absorber bezeichnet wird. Staatlich subventionierte Wichtigtuer wie ARD und ZDF wissen dadurch, dass sie eng mit der Regierung zusammen arbeiten auch immer am besten wie das Wetter wird. Durch das Bündeln der Wärmeenergie wird die Wolkendecke aufgelöst und die Sonne kommt zum Vorschein (gutes Wetter). Damit dieses vorhaben der Bevölkerung nicht auffällt werden diese Rinnen bei unseren breiten nicht immer eingeschaltet (schlechtes Wetter). Australien hat jedoch aufgrund des Ozonlochs nicht besonders schlaue Bewohner auf der Insel, deswegen fällt es dort nicht auf. Das Selbe gilt auch für die Südstaaten der USA. Bei dieser Vorgehensweise stellt die Sahara einen Sonderfall da: Hier hat die Bevölkerung versucht die Wahrheit ans Tageslicht zu rücken, die Regierung hat sofort Präventivmassnahmen in Form von kollektivem Essensentzug eingeleitet, was den ganzen Landstrich von Darfur auslöschen soll um mehr Solarkraftwerke zu bauen.Eines der auffälligsten Solarkraftwerke steht im Golf von Mexiko unter der Wasseroberfläche. Auf dem Meeresgrund werden Parabolrinnen in Richtung Himmel gerichtet. Das umliegende Meer erwärmt sich und wird in Form des Golfstroms in die offene See geleitet. Der Grund des Abdriftens der Strömung liegt bei den Gezeitenkraftwerken. (siehe 3.4)
Gezeitenkraftwerke
Um den Golfstrom auf das offene Meer strömen zu lassen, brauch man auf dem Meeresboden stehende Propeller, die eine Strömung entstehen lassen. Das Warmwasser von Mexikos Solarkraftwerk wir dann Richtung Norden gespült. Im Norden ist es immer kalt und hat somit eine optimale Kühlung. Auch hier ist zu beachten dass die Polkappen erst seit dem Bau des Golfstroms schmelzen.