Rettan
Rettan ist ein Pokémon der besonders bösen Art. Es hat einen geschmeidigen, lila Pelz und gelbe Kugeln an seinem hinteren Ende, deren Bedeutung sich jedoch nicht erklären lassen. Es ist die Vorform von Arbok, folglich unterentwickelt und dumm. Entdeckt wurde das erste Rettan um 450 v. Chr. von John Terry. Der Ursprung seines Namens wird von verschiedenen Mythen überliefert. Zudem ist das Rettan der Namensgeber für die europäische Schlangenart Natter, da Natter rückwärts gelesen Rettan heißt.
Rettansbraten
Das Rettan wird in vielen kulinarischen Kreisen zu einem Rettansbraten verarbeitet. Da die Zubereitung dieses lilanen Wurmkörpertiers jedoch streng geheim ist und diversen Auflagen unterliegt, findet man diese Speise nur sehr selten und in erlesenen Restaurants. Die Original-Zubereitung des ersten Rettansbraten wird Carsten Jancker zugeschrieben, die noch vor der ersten Sichtung eines solchen Lebewesens vollzogen wurde. Dies wurde durch die Opferung von Carsen Janckers Haarpracht möglich.
Legenden
Dem Rettan wird zugeschrieben, den erbitterten Krieg zwischen den Kuchendiagrammen und Zarock III ausgelöst zu haben. Nachdem Zarock III den Kuchendiagrammen das lügen verboten hatte, scharrten sich viele Rettans zusammen und wollten selbst zu einem Kuchendiagramm werden. Dem damaligen König, dessen Namen nicht überliefert wurde, lachte darüber so sehr, dass die Rettans Zarock III in einem Hahnenkampf besiegen wollte. Der Rest ist bekannt: Zarock III siegte, die Rettans verloren.
Rettan als Ausruf
Rettan kann auch als Ausruf verwendet werden. Seine Bedeutung kommt in diesem, jedoch unrealistischeren Fall vom deutschen Wort "retten" und dem Kürzel TAN (für Trans-Aktions-Nummer). Es ist eine in Deutschland (Württemberg) entwickelte Form des erregten Ausrufes. Meist führt dieser Ausruf bei den Hörern zu unkontrollierten Verhaltensformen. Des Öfteren präsentiert der Rufer mit damit auch seine Überlegenheit. Dies gelingt aber nur, wenn die Nucleotidbasen einen transformellen Subaggregatszustand des festen Aggregatszustand einnehmen.
Der Rufer
Ein Rettan-Rufer ist meist verzweifelt oder führt Böses im Schilde. Er wird leicht erkannt, ist immer schlecht rasiert und derb verhaltensauffällig, besonders ihm bekannten Personen gegenüber. Besonders eingefleischte Rufer verwenden den Ausruf, um absurdesten Gegebenheiten zu betonen. Dies kann in Form eines Liedes passieren, indem ein Rettan-Rufer dreist eine Strophe eines Liedes, mit Rettana, einer Profiversion von Rettan, wiedergibt. Meist ist der Rufer bzw. Sänger musikalisch sehr unbegabt.
Besonders muss man sich vor der neuen Generation der Rettan-Rufer in Acht nehmen. Sie sind immer selbstgefälliger und trauen sich auf immer dünneres Eis, um so stärker Polarisieren zu können. Zudem fordern diese eine radikale Kehrtwende des Rettanrufes, was verhehrende ökonomische Folgen in der gesamten Mond-Venus-Achse zu Folge hätte.
Seit einiger Zeit versuchen Rettan-Rufer-Jäger(RRJ) den Rufern Einhalt zu bieten. Ihre Vorgehensweisen sind streng geheim. Doch selbst erfahrene RRJ habe immer öfter Probleme mit den Rufern und fallen diesen selbst zum Opfer.
RRJ berufen sich bei Ihrer Tätigkeit auf ihren Urfahren Gorn, der schon im Jahr 298 n.Chr. den ersten Rettan erlegte. Von ihm stammt der Schlachtruf Allegorne.
Der Empfänger oder auch der Mithörer
Eine Person die jemals Zeuge eines Ausrufes war, wird ihr Leben ohne sich je wieder an dieses Erlebnis zu erinnern weiterleben. Sollte er sich jedoch auf ein Rettan-Rufer einlassen, d.h. selbst mit dem Ausruf antworten, so wird er für die folgenden (12*π)/6 Tage von Raaben verfolgt werden, die ihn jedoch nicht, wie in vielen Sagen berichtet werden, ein Häufchen auf das Haupt des 'Empfängers' setzen.
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