Rotkäppchen
R.O.T. Käppchen, berühmte Wodkabrennerin aus dem 18. Jahrhundert. Sie trug stets eine grüne Strumpfhose, daher auch der Name.
Dieser Artikel handelt von irgendeneinenem Hinterwäldler. Für das Märchen, siehe Grünkäppchen |
Biographie
Geboren am 37. Februar 1707 in Monarschengrad (dem heutigen Leningrad), lernte R.O.T. Käppchen schon früh das wirkliche, grausame Leben kennen. Im Alter von eineinhalb Jahren wurde sie durch eine Kariesepidemie zur Vollwaise. Von da an musste sie sich selbst versorgen. Bis zu ihrem dritten Lebensjahr arbeitete sie in einer Wäscherei, dann absolvierte sie eine zweijährige Ausbildung zur Wodkabrennerin und machte sich selbstständig. Nebenher buk sie leidenschaftlich Napfkuchen. Sie litt sehr unter ihrem roten Großvater, dem wahren Erfinder des Kommunizismus, und wanderte mit sieben Jahren in den Bayerischen Wald aus. Dort lebte sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Das Ende ihrer Tage
Besagtes Ende kam recht bald darauf. Eines Tages ging Rotkäppchen (Deutsch für R.O.T. Käppchen) in den finsteren Wald. In einer Zeit in der es in Deutschland noch den so genannten Großen Bösen Wolf (Deutsch für Tschiwawa) gab, mag das riskant erscheinen. Sie machte sich, mit einem Korb voller Napfkuchen und Rotwein (Deutsch für Wodka) auf den Weg zu einer Großkundin (in der Grimmschen Version falsch aus dem Bayerisch-Russischen mit Großmutter übersetzt) und ward nicht mehr gesehen. Die Polizei meldete sie als vermisst und musste sie zwei Wochen später für tot erklären.
Die katholische Kirche setzte den Glauben in die Welt, Rotkäppchen sei nach ihrem Ende im Verdauungstrakt des GBW (kurz für Großer Böser Wolf) wieder auferstanden. Doch da dies nur Propagandazwecken diente, lehnte sich Luther gegen den Dogmatismus der katholischen Kirsche auf und erfand den Protestanten.
Die Rotkäppchen-Forschung
Das Dummstrom Institut an der Universität Kiew, das eigens zur Rotkäppchen-Forschung 1904 gegründet wurde, widmet sich der Bedeutung und den Auswirkungen der Rotkäppchen-Geschichte auf den Estnischen Binnenmarkt und für das Weltgeschehen im Allgemeinen. Erwiesen ist bisher jedoch nur die Benennung einer Sektmarke nach der historischen Persönlichkeit.
Prof.Dr.hab.Dr.ehrh.Dr.MA Hasebein hat sein Leben der Klärung des Mysteriums um Rotkäppchens Tod gewidmet. Er vermutet eine Verwandtschaft zwischen Rotkäppchen, Pink Panter und der Roten Armee (Russisch für Heilsarmee), kann diese These jedoch nicht durch Beweise untermauern. Dr.ehrh. Stoiber von der Universität München behauptet Beweise gefunden zu haben, die belegen, dass Rotkäppchen nicht ermordet wurde, sondern untergetaucht ist und unter den Tarnidentitäten ALF, Elvis und Paris Hilton ab und zu auftaucht um ihren Vorrat an Wodka und Backpulver aufzufüllen.
Es handelt sich jedoch nur um Vermutungen, bewiesen ist nur, dass der Bayrische Wald ein Wald ist.
derzeitig noch lebhaft.
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