Sankt Ingbert

St. Ingbert war einst Verwaltungssitz Westeuropas und somit die bedeutendste Metropole der Welt. Ok, bleiben wir ehrlich, St. Ingbert war einst Kreisstadt und wurde vom Klassengegner Homburg geschluckt und ist jetzt der kleine Bruder im Saarpfalz Kreis. Im Zuge dieser Reform verlor St. Ingbert viele tolle Verwaltungseinrichtungen. Doch St. Ingbert wird dies niemals hin nehmen. Im Verborgenen bereitet sich St. Ingbert auf eine groß angelegte Revolution vor.

Sankt Ingbert mit Blick auf die Homburger-Alb.

Bevölkerung

Der Großteil der St. Ingberter Jugendbewegung beruht tragischerweise auf einem großen Irrtum und bezeichnet sich selbst als „krasse Gängschdas“. Als die westliche Mode St. Ingbert erreichte, nahm man an, mit dem Klamottenwert würde sich auch der Erfolg, die Karriere, die Attraktivität, die körperliche Gesundheit, das Einkommen, Befriedigungen jeglicher Art und die Lebensdauer steigern. Fatalerweise strebt man fehl geleitet als naiver Heranwachsender tatsächlich diesem Ziel entgegen, indem man viel zu große Hosen und affige Kappen anzieht. Am Ziel seiner Karriere gilt man dann als angelangt, wenn man eines Tages in einem Bett aus Gold aufwacht. Ausführliche Statistiken belegen jedoch, dass dies bisher in 0,00% der Fälle auch nur annähernd wahr wurde. Großen Respekt genießen daher auch die Dorfnarren, deren Kunst darin besteht, nichts zu wissen und nichts zu können. Der alternativen Jugendbewegung, die sich hauptsächlich über Gesichterparty fortpflanzt (Bauern und Bonzen), dienen diese als ehrwürdige Vorbilder und Richtlinien.

Geografie

St. Ingbert liegt direkt neben dem großen Baum und demm rosaahne Fels hinna do der än huwwel. Über das Klima wurden noch keine Messungen angestellt, da 73% der eingeborenen Männer beim Versuch Holz zu hacken, umkamen. Dies geschah am 19.3.2001 und wird traditionell als „schwarzah Dah domols“ mit Opfern wie z.B. Schwenkern, Schafen und Jungfrauen gefeiert (siehe Kultur). Die anliegenden Dörfer heißen St. Ongbert, St. Ungbert, St. Angbert und Frankreich.

Kultur/Geschichte

Ziehvater Bert und Tante Carola.

Der Name "Ingbert" ist eine Kombination der Namen der Grüdungsväter (Kind "Inge" und Wildschwein "Bert"). Gegründet wurde das Dorf im Jahre –2955 v. Chr. Von einem Findelkind („Sankt Sanktus“). In ein Körbchen gebettet, trieb das Kind auf der noch nicht existierenden, aber bereits von den französischen Atomkraftwerken verseuchten Saar an Land, wo es von einem Wildschwein groß gezogen wurde. Laut Legende paarten sich das Kind (names Inge) und das Wildschwein (names Bert) im Alter von 12 Jahren und wurden sesshaft (Daher auch die Schweins-Form des Saarlandes im Anbetracht der Karte). Die heutige Kultur St. Ingberts ist sehr komplex und vielschichtig. So zelebriert man jedes Jahr z.B. das „Lyoner-Fest“ – ein Fest zu Ehren einer Wurst, das mit Bräuchen und Theateraufführungen gehuldigt bekommt. Des Weiteren haben Spiele für die ganze Familie wie "Rappen" und "Saufen" (Gewonnen hat, wer so viel säuft, dass er sich selbst bepisst und bekotzt) ihre feste Tradition und ließen sich bis heute nicht von westlichen Satanswerten wie freier Bildung oder Musikproduktion verdrängen. Die Essenskultur wurde im Januar 2008 von Burger King eingeführt, sodass es schlagartig von fortan zur Mode wurde, mit Burgerkingkronen herumzulaufen, um dem weiblichen Geschlecht zu imponieren. Das Nationalgetränk sind Molotowcocktails.

Wirtschaft & Politik

Irgendwo auf dieser Strecke liegt Sankt Ingbert.

Der Hauptwirtschaftszweig St. Ingberts fügt sich zusammen aus dem Export von Lyoner, gefolgt von Lyoner und Lyoner. Zur Zeit der Industrialisierung war St. Ingbert Lyoner-Exporteur Nummer eins weltweit, jedoch sind diese Zeiten lange vorbei. Die Kriminalitätsrate ist die höchste Deutschlands, weshalb stets ein Polizeiaufgebot von 350.000 Mann, 20 Panzern, 25 Jagdbombern, 460 Hubschraubern und 13 Schlagstöcken zur Verfügung steht, um die 20.000 Einwohner unter Kontrolle zu halten. Der Bundeszentrale für die Bekämpfung von Assis gelang vor drei Jahren ein großer Schlag gegen die Kriminellenszene, als sie 2 minderjährige Russen dabei erwischte, wie sie Alkohol konsumierten. Die brenzlige Situation wurde von 65.000 Beamten, die -Gottseidank- zufällig in der Nähe waren, bewältigt, indem man den Straftätern 83 Schüsse in Kopf und Herz abfeuerte, wobei auch 23 Beamte aufgrund von Friendlyfire umkamen. An sie wird heute durch eine Gedenktafel "Märtyrer des Vaterlandes" an der Straßenecke "Zur Krummbeer" gedacht. Bezüglich der Russen wurde aufgrund von Beweismangel keine Anklage erhoben, sodass man den Fall als "tragischer Selbstmord" zu den Akten legte.

Bildungswesen

Das Bildungswesen in St. Ingbert ist äußerst simpel strukturiert. Ohne jegliche Abstimmung oder ernsthafter Gründe wurde das 8-jährige Gymnasium, Studiengebühren und ein neues Abiturprüfsystem eingeführt. St. Ingbert ist außerdem ein großes Opfer der Grundschulschließungen. Zuversichtlich und mit jeder Menge Optimismus ("Hauptsach gudd gess") sah man dem Erfolg des Experimentes entgegen - was wie erwartet aber in einer globalen Katastrophe endete. Insgesamt lässt sich dem nichts Gutes abgewinnen und eigentlich sah man auch nie einen realistischen Grund, der es wert gewesen wäre, dieses sehr fragwürdige Nonsense-Projekt tatsächlich umzusetzen. Jedenfalls ist das sowieso nicht weiter von Belang, da die Folgen nur die Jahrgänge 1990+ durch permanente Stresszustände, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Selbstbekotung, bis hin zu Suizid auszubaden haben.

Mit dem AMG (einer kirchlischen Privat-Elite-Schule, deren Höhepunkt jedes Jahrgangs in der Abschlussfahrt ins Bistum Speyer besteht), dem Leibniz Gymnasium (eine Schule, die alle aufnimmt, die es nicht aufs AMG gepackt haben) und der gymnasialen Abteilung des BBZ sollte in den nächsten Jahren trotz der vielen Querschläge des saarländischen Kulusministerium die neue geistige Elite entstehen.

Zitate über St. Ingbert

TV-Produzent Kaiser Wilhelm: "Sankt Ingbert war den Krieg doch wert!" Oberbürgermeister Georg Jung (Demokrator über St. Ingbert): "Wozu brauchen wir eine Demokratie? Die Demokratie braucht uns!"

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