Schüttelfrost

Schüttelfrost ist erstmals bei einer Einwandererepidemie im Jahre 1897 bei holländischen Einwanderpaneelen aufgetreten. Dipl. Analytiker Hr. Berthold Schüttel (nach dessen Entdeckung diese Krankheitsvorstufe einer fiktiven Verseuchung benannt wird) erblickt das erst mal einen sogenannten Frosterreger unterm Rastamicroskop.

Allgemeines

Die Frosterreger sind bis 40° Fahrenheit selbständig erregbar und können sich auch bei einer Röntgenstrahlung von 4000 W/msd pro Stunde hervorragend fortpflanzen. Bis jetzt gibts auch hier keine kommerzielle Vermarktung. Lediglich ein bekannter Fernsehsender hat die Krankheit zum Verkauf ausgeschrieben.

alternativer Name

Aperiodisch Wiederkehrende Thermische Unbehaglichkeit

Was ist eigentlich Schüttelfrost

Bei Schüttelfrost fließt die Brut so schnell durch die Adern, das durch den Blutkörperchenstrom das Pulsieren der feinen Äderchen teils unterbrochen wird. Um Spätfolgen zu vermeiden sollten Sofakissen unter die Achselhöhlen gesteckt werden. In seltenen Fällen kann es durch das falsche Gebrauchen eines Terminusses zu erheblichen Nachwirkungen eines Paradoxes nächster Woche kommen. Mit einer Leiterklammer kann das Gewebe zumindest teilweise in Schach gehalten werden. Bei motorischen Sprachstörungen sollte man sich nicht weiter wundern, da es wiederholt zu spezifischen Anfängerproblemen kommen kann.

Symptome

Das gefährliche an Schüttelfrost ist, dass weder Schüttel noch Frost eintritt. Im Sommer geht die Erkrankung meist im Rudel einher und kann bei starker Windrichtung schon sehr schnell zu Hupfen und Verschnödungen führen. Einige Menschen haben auch kleine Hellen an den Kinnladen. Der leichte Schüttelfrost ist jedoch selten gefährlich, lediglich bei einem guten Immunitätssystem nimmt er die Herausforderung gern an und wird zu einem verzwickten Fall. Der schwere Schüttelfrost kann zu Ausgehschwierigkeiten führen, da die Körpermasse innerhalb der Inkubationszeit um fast 23,4 Prozent ansteigt. Gemessen an der Körpertemperatur, ist dieses Verhalten jedoch ziemlich ernüchternd. Todesfälle sind bisher nicht weiter bekannt.

ähnliche Krankheiten

  • Frostschüttel (kaltus zuckus)

Der Schüttelfrost sollte nicht mit dem gemeinen Frostschüttel verwechselt werden, denn einige Symposen nähern sich auch hier dem Grenzwert an. Der Frostschüttel kann sich langsam über nervtötende Synapsenknotenstellen ausbreiten und lähmt in Ausnahmefällen den Koitus Interzeptus. Bis jetzt gibts auch hier keine kommerzielle Vermarktung. Lediglich ein bekannter Fernsehsender hat die Krankheit zum Verkauf ausgeschrieben.

  • Tanzbein (zappelus zappelus)

Diese Krankheit ist häufig bei Jugendlichen anzutreffen. Erkennbar an den scheinbar rhythmischen Begleitbewegungen zu meist dem Sprechgesang ähnelnden Lautgebungen. Der betroffene Jugendliche ist demnach hier bei seiner Wahrnehmung gestört und kann sein Fehlverhalten schlecht selbst einschätzen. Deshalb ist er in diesem Fall auf zu Hilfe eilender Mitbürger angewiesen. Frieren tut er im Allgemeinen hierbei nicht.

Heilung

Bier ist seit Jahrtausenden als Heilungstrunk bekannt. Da der Erreger (auch als ALC 5.0 bekannt) sich bestens in alkoholischen Umgebungen bewegen kann, stimmt den Erreger eine alkoholische Umgebung freudig ein und er wird unvorsichtig. Dies ist das kurze Zeitfenster des Patienten um den Keim ein für alle mal loszuwerden. Mit einer boolschen Pipette kann er an den Hinterläufen gepackt werden. Wichtig hierbei ist, das das Packmoment auf 4 Nm eingestellt wird, um den Erreger weiterhin in Sicherheit wiegen zu lassen.

Bei einer zu hohen Belastung dieses Eingriffsinstrumentes kann der Panikfaktor einer Amöbe ausreichen um einen Alarmschrei durch das Kontinuum der Porenlandschaft weiterzuleiten. Dem Parasit wird hierbei eine Heimatlandschaft vorgegaukelt und es ist bei Bewusstsein möglich, diesen zu bannen.

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