Schatz
Der Schatz wird meistens gefunden und behalten. Er bezeichnet ein Etwas, was man finden, vergraben und wieder finden kann.
Schätze, es gibt viele Arten davon
Schätze gibt es viele. Die meisten Schätze sind sehr sinnvoll. Wer tatsächlich einen Schatz finden sollte, sollte ihn möglichst schnell ausgeben oder ihn so nutzen, wie es gedacht war.
Geld ist zum Ausgeben gedacht, z.B. in Staatlichen Spielhöllen oder -hallen. Schmuck ist auch gegen Geld eintauschbar. Ansonsten wird man wenig andere Dinge finden. Teilweise Tafelsilber oder Totenschädel.
Schätze können aber auch sehr unpraktisch sein. Verhexte oder verfluchte Schatztruhen bringen in den meisten Fällen nur Ärger oder Unglück bzw. Pechsträhnen.
Es wird darum gebeten, verhexte oder verfluchte Truhen nur in Beisein eines Exorzisten zu öffnen.
Schatzkarte
Auch verwandt mit dem Schatz ist die Schatzkarte. Sie ist dazu da, um Schätze zu finden. Oder um andere Leute zu verarschen. Das Schatzkartenminesterium warnt:Schatzsuchen auf eigene Gefahr.
Seit 1. April 2013 bietet das neuseeländische Ein-Mann-Unternehmen Google eine Schatzkarte für Goldsucher im Internet an. Interessierte können auch ein U-Boot mieten, falls sich das Gold unter Wasser befindet. Die Goldsuche zahlt sich auf jeden Fall aus, d.h. die Reisekosten werden dann erstattet. Sollte jemand aber dann kein Gold finden, hat sich auf jeden Fall der Urlaub gelohnt.
Sinnlose Schätze
Es gibt auch Arten von Schätzen, die keinen großen Nutzen für die Menschheit haben. Hier wäre natürlich der Kölner Dom zu nennen. Solch ein Werk nennt man "Schatz der Welt". Es gehört zum Weltkulturerbe, weil es soooo toll ist. Auf solche Ideen kommen meistens Freaks, Politiker, Archäologen, Hippies oder einfach nur Menschen mit zu großen Komplexen. Die besuchen auch gerne ein Mausoleum.
Nachnamen
Schatz kann auch für einen Nachnamen stehen. Menschen mit diesem Namen haben meistens wenig Freunde und Freude am Leben. Sie werden oft im Kindesalter von vorpupertären Kindern veräppelt und mit lächerlichen Vergleichen fertiggemacht. Oft belastet es diese so sehr, dass sie im späterem Leben oft sehr schnell eingeschnappt und sehr unfreundlich gegenüber anderen Menschen sind.
Bekannte Vertreter der Schatzsucher
Hier ist eine Auflistung derer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Schätze zu finden.
Piraten
Diese Gattung Mensch ist oftmals ziemlich verwirrt und verbuddeln ihre eigenen, hart erkämpften, Schätze (vor allem Truhen gefüllt mit vielen tollen Sachen). Sie machen dies weil sie wenig zu tun haben und ihr Job sehr gut bezahlt wird ohne zu arbeiten (vgl. Beamte). Wenn sie nun den Schatz verbuddelt haben malen sie meistens eine Schatzkarte. Diese stecken sie häufig in Flaschen ,bevorzugt sind schöne und große Flaschen, und lassen sie auf hoher See(Meer) treiben. Bis diese dann gefunden werden und der Schatz im Bestfall wieder vergraben wird, um die alte Tradition des Piratentums aufzuerhalten. Was wirklich sehr wichtig ist!
Singels
Meistens sind sie männlich, vereinzelt auch weiblich. Sie bekommen im realen Leben nichts gebacken und müssen auf Singlebörsen im Internet zurückgreifen. Dort geben sie einen lächerlichen Namen wie z.B. "geiler_Stecher34" an oder zumindest einen Namen der nicht annähernd auf die Person passt. Außerdem wird das Alter um cirka 5 Jahre zurück gesetzt(38->34).
Die andere und meist sinnvollere Möglichkeit einen Schatz zu finden, ist die Suche aufzugeben und in den nächst gelegenen Sex-Shop gehen, um sich dort eine Gummipuppe zu kaufen. Diese nörgelt nicht. Und Mann kann sie schminken wie Mann will. Achtung: Sie verträgt nicht so viele Schläge wie ihr Vorbild und kocht noch schlechter.
Gollum (Mein Schatz)
Gollum ist ein Freak aus der Trilogie, die sich "Lord of the Weed" nennt. Er will einen Schatz, um sich übelst das Hirn weg zu hauen! Sein Gesicht ist vergleichbar mit einer Mischung aus Michael Jackson, George W. Bush und Sido. Er hat wenig Freunde und wenig Erfolg seinen Schatz zu bekommen.
Kinder
Die sind nicht nur auf der Windschutzscheibe anzutreffen, sondern auch im Wald, im Sandkasten, im Garten, usw. Was sie dort machen, ist noch sinnloser als Geschlechtsreife. Sie malen Schatzkarten und suchen Schätze, die nicht existieren. Sie vergraben den teuren Schmuck ihrer Eltern und finden ihn dann nicht mehr wieder.
Archäologen
Suchen oft nach unpraktischen und oftmals sehr alten Gegenständen. Sie sind auch verantwortlich dafür, dass soviel Mist in unseren Museeen zu finden ist. Sie haben aber auch sehr praktische Dinge entdeckt wie z.B.
- das Bier
- die Liebe
- die Sprache
- das Feuer
- die Schrift
- das Rad
- die Mathematik
- die Elektrizität
- den Halbleitereffekt
- die Stadt Troja
Es wird jedoch strengstens abgeraten, mit amerikanischen Archäologen auf Schatzsuche zu gehen, da sie, wenn man einen Schatz mal findet, auf irgendeinen blöden Schalter drücken, der die ganze Höhle samt Schatz einstürzen lässt.
Das eigentliche Finden
Einen Schatz finden kann nicht jeder. Aber jeder kann's versuchen. Nur 5% aller Sucher finden auch einen Schatz. Deswegen wird gebeten sich professionelle Hilfe zu holen bei der Schatzsuche.
Gefahren
Es können außerdem Gefahren wie rivalisierende Schatzsucher oder unerwartete Hindernisse die Schatzsuche verlängern, oder im schlimmsten Fall aufhalten.
Positive Nebenwirkungen
Meist ist man an der frischen Luft und tut was für die Gesundheit. Außerdem stürzen Idioten in Felsspalten ab.
Siehe auch
Hung ist dumm doof und hässlich