Schiedsrichter

Ein Schiedsrichter arbeitet für gewöhnlich beim Schiedsgericht und dort ist es seine Aufgabe, eine gescheiterte Ehe durch eine Scheidung aufzuheben.

Zwei Schiedsrichter vor der Prüfungskommission im Schiedsgericht

Der Beruf des Schiedsrichters ist somit sicherlich einer der undankbarsten und kompliziertesten Berufe die es gibt.
Viele Schiedsrichter werden deshalb aus den Reihen ehemaliger Patienten einer Irrenanstalt zwangsrekrutiert und dann im Schiedsgericht - nach einer 2-minütigen Ausbildung - eingesetzt.

Der Schiedsrichter nimmt seine Arbeit auf, sobald ein Ehepartner eine Scheidungsklage beim Schiedsgericht einreicht, welche in der Regel direkt beim Schiedsrichter eingereicht wird, woraufhin dieser dann einen Gerichtstermin für einen Schiedsprozess festlegt.

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Ein Schiedsrichter in der amtlichen Richtertracht.
Hier bei einem öffentlichen Schiedsprozess. Die Gestik mit den Karten sagt dabei aus, wem die Kinder zugesprochen werden.

Der Schiedsprozess selbst ist eine Wissenschaft für sich. Der Ablauf hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Zum einen ob der Prozess ein privater sein soll, oder zum anderen, ob es ein öffentlicher Schauprozess sein soll.
Da Schiedsprozesse im Allgemeinen sehr beliebt bei dem Pöbel sind, werden die Schiedsprozesse in der Regel öffentlich abgehalten und oftmals sogar im Fernsehen übertragen.
Der öffentliche Schiedsprozess läuft nun wie folgt ab:

Der Schiedsrichter (mitte) zeigt sich gewohnt souverän vor dem Sportgericht
  1. Zuerst wird das Ereignis bekanntgegeben, worauf dann der Kartenvorverkauf beginnt.
  2. Wenn nun der Tag gekommen ist, beziehen alle Karteninhaber im sogenannten Schiedsstadion ihre Sitzplätze.
  3. Nachdem alle ihre Plätze gefunden haben und Ruhe eingekehrt ist, betritt der Schiedsrichter das Spielfeld den Gerichtssaal, worauf sich alle Anwesenden erheben.
  4. Danach betreten - unter großem Jubel - die Kontrahenten das Spielfeld den Gerichtssaal. In der Regel sind das eine Frau und ein Mann, die in einem fairen Kampf Schiedsprozess jeweils beweisen wollen, wer der bessere von beiden ist.
  5. Sollten die Kontrahenten bereits für Nachwuchs gesorgt haben, so verbleiben deren Kinder vorerst auf der Ersatzbank im Wartesaal.
  6. Schließlich kommen nun die Trainer Anwälte der Kontrahenten hinzu und sprechen kurz mit dem Schiedsrichter über den Prozess.
  7. Nun wird eine Münze geworfen, um zu entscheiden wer beginnen darf.
  8. Es folgt der eigentliche Prozess. Dieser dauert für gewöhnlich 90 Minuten, es sei denn es kommt zu einem Unentschieden keiner Einigung, dann wird der Prozess meist um weitere 30 Minunten verlängert.
  9. Nach dem Prozess trennen sich die Kontrahenten. Nur in den seltensten Fällen wird eine Revanche Revision vorgenommen.
  10. Das Urteil des Schiedsrichters ist somit rechtskräftig.

gg ez

Der Arbeitgeber eines Schiedrichters wechselt sich sehr oft . Die meisten wechsel finden zwischen der Wettmafia und der Italienischen Mafia statt. Da das Schiri geschäft immer lukrativer wird überlegt Sky sich einen Sender nur für Schiedrichter einzurichten . Die Bezahlungen sind sehr gut . Für jedes Spiel was sie richtig Verpfeifen bekommen sie einen schwulen Freund .

Der Prozess

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(Nachfolgend ein Bericht von einem Schiedsprozess, der von einem Moderator Gerichtsdiener kommentiert wurde und sich genau so zugetragen hat.)

Gewöhnlicher Schiedsprozess ab ca. der 80. Prozessminute.

  • 01. Prozessminute - Der Schiedsrichter eröffnet unter großem Jubel den Prozess mit seiner Trillerpfeife seinem Hammer.
  • 04. Prozessminute - Der Ehemann geht bereits in die Offensive und berichtet von dem Fehlverhalten seiner Frau. Er sagt, dass sie zuviel einkaufen geht.
  • 07. Prozessminute - Nun holt die Frau zum Gegenangriff aus und berichtet über die Affären ihres Mannes. Die Abwehr des Mannes gerät ins Schwanken.
  • 08. Prozessminute - Da fällt auch schon das erste Tor der erste Einspruch des Mannes. Der Schiedsrichter erkennt diesen aber nicht an und lässt das Spiel den Prozess weiterlaufen.
  • 11. Prozessminute - Nach einer unnützigen Debatte kontert der Mann nun damit, dass die Frau sein Geld für ihren Spaß verprasst hätte.
  • 16. Prozessminute - Es folgt eine Strafraumverletzung Strafverteidung des Trainers Anwalts der Frau, der beweisen kann, dass der Mann im Unrecht ist.
  • 19. Prozessminute - Aus Wut beginnt der Mann zu schreien. Der Schiedsrichter verwarnt ihn dafür.
  • 22. Prozessminute - Der Mann hat sich wieder gefasst und kontert nun mit dem Argument, dass seine Frau sich nicht genug um die beiden Kinder gekümmert hätte.
  • 25. Nach einer hitzigen Debatte rastet die Frau aus und Ohrfeigt den Mann. Der Schiedsrichter zeigt die gelbe Karte.
    • (Vermerk: Gelbe Karte für Frau M. in der 25. Spielminute Prozessminute)
  • 27. Prozessminute - Der Schiedsrichter lässt weiterspielen den Prozess weiterlaufen.
  • 35. Prozessminute - Der erste Zeuge wird auf das Spielfeld vor das Gericht gerufen. Es ist Dieter Bohlen.
  • 42. Prozessminute - Tooooooooooor Punkt für Ulrike M.! Dieter Bohlen gesteht seine Liebe zu Herr M. und wird aufgrund des amerikanischen Gesetzes abgeführt.

Als er Herr M. ein letztes Mal für die nächsten 38 Jahre umarmen will, entreißt er ihm versehentlich die Maske und das Gesicht von Mark Medlock wir sichtbar.

  • 45. Prozessminute - Ulrike M. bricht ohnmächtig zusammen. Ein Sanitäter Psychiater wird gerufen, der sich jedoch als Hape Kerkeling als Uschi Blum herausstellt. Daraufhin bricht nun auch Herr M. zusammen. Pause!

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kamelo:Schiedsrichter

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