Schranz

Der Schranz ist eine Abwandlung des Hardtechnos. Die meisten Schranzer weigern sich jedoch, das anzuerkennen. Der duchschnittliche Schranztrack besteht aus zwei Tönen: „Uhn-Tschigge”, oder alternativ auch das Wort „Tischdecke” die im badischem Dialekt 2 Stunden lang kontinuierlich ausgesprochen - (in etwa „dischdeggedischdeggedischdegge...”) und atemberaubendem Tempo bis zum Liedende wiederholt werden.

Der beliebte österreicher DJ Karl bei der alljährlichen Arlberger Pistenschranz

Charakter

Hintergrundgeräusche, Bass oder gar eine Melodie gibt es beim Schranz nicht. Die einzelnen Tracks unterscheiden sich lediglich durch unterschiedliche Tonhöhen der Drums und dadurch, dass gelegentlich sinnvolle Vocals wie z.B.:

  1. „Wo bin ich?” (englisch-Badisch: "Whäräm Ei?")
  2. „Was ist der Sinn meines Lebens?” (englisch-Badisch: "Wuöt iss thöä sams offai Leif?")
  3. „Warum das ganze?” (Engl.: "Canned Bread!")
  4. Weißbrot!” (Franz.: "Baguette")
  5. „Es gibt Reis!” (badisch: "Was soll der Scheiss?")

Vorkommen

Sprachliche Herkunft

Das Wort "Schranz" wurde zum ersten mal von Neil Armstrong III um 1800 nach Spinat erwähnt. Dieser erwähnte den Schranz in einem antikem Buch in zusammenhang eines besuches von Gordon Freeman, welcher mit Spongebobs Zeitmaschine und einem Radio versehentlich zurück in die Zeit armstrongs reiste, obwohl er eigentlich das aussterben der Dinosaurier verhindern wollte. Laut des Buches, das Armstrong schrieb, empfand er diese Musik "als müsste man in eine verranzte Schüssel Scheissen!" , was von diversen Affen später dann in "ranzscheisse" geändert und heute als "Schranz", als kombination der Aussageschlüsselkomponenten "Scheisse" und "Ranz" abgekürzt wurde. Historiker gehen davon aus, dass Armstrong die musik hasste und Gordon zum Tode verurteilte, was eine enorme Kollision der Zeit-Schicksals-Matrix zufolge hatte und als Abfallprodukt die Demokratie erschuf. Heute wird das Taxon"Schranz" allgemein für nervige, eintönige Musik benutzt.

Die Produktion von Schranz

Schrank! Nicht Schranz.

Schranz ist außerdem mehr als jede andere Musikrichtung zum zu Hause nachmachen geeignet. Man nehme einen Kasten Wasser und schmeiße diesen eine Holztreppe hinunter, gleichzeitig mit einer Waschmaschine im Schleudergang, die mit einem kompletten Satz Geschirr aus Meißener Porzellan gefüllt ist. Währenddessen müssen am Ende der Treppe drölf Sklaven den Boden mit Straßenbesen kehren. Man nehme das ganze mit einem Fisherprice Kassettenrekorder auf, schneidet ein bisschen am Band der Kassette herum und lässt diese dann einfach auf einem Grammophon abspielen. Zur Untermalung dieses Kunstwerks sollte man seinen Gästen Drogen und Reiskekse reichen.
"Hochwertigen" Schranz kann man auch durch Kratzen mit einer Fonduegabel auf einem Turntable produzieren. Hier unterscheidet sich der Schranz tiefgreifend, es hört sich in etwa an wie "KraunzKraunzKraunzKraunzKraunz".
Manche verwechseln Schranz mit Schrank. Aber Schrank gehört in eine völlig andere Schublade. Nichtsdestoschrott kann man mit einigen Schränken auch hervorragend schranzen, indem man Ballspielswiese die Schublade eines Blechschrankes rythmisch auf und zu schiebt.

Anschranzen

Die Schranze bewegt sich im Takt ihres Geschredders und beschranzt danebenstehende Mitschranzen:
"Hoppe Hoppe Reiter. Wenn die Kuh zum Hahn kräht! Drei mal Schwarzer Kater...Hex Hex... innst..innsst.. deng.. deng.. deng.. deng .. deng .. dischdegge.. innst.. innst"

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