Seite
Die Seite (nicht lat. seitus - "Nicht vor dir") ist allgemein bekannt unter den Namen "Links" oder "Rechts", sie befindet sich in der Regel seitlich von einem. Per Definition befindet sich eine Seite weder vor noch hinter dem Betrachter und ist, wenn benötigt, in einem 90°-Winkel zu der aktuellen Blickrichtung zu suchen. Manchmal fehlt sie auch (vgl. (Seite nicht vorhanden).
Sprachwissenschaftler streiten noch immer darum, ob nun das Wort wirklich von dem nicht lateinischen Begriff seitus stammt oder ob der Rechteinhaber Herr Seifen-Teller einen Anspruch auf die Urheberrechte hat.
Philosophen und die Seite
Seit Urzeiten beschäftigen sich wichtige Philosophen mit dem Thema "Seite". Schon Oliver Kahn und Dr. Frankenstein schrieben wichtige Abhandlungen zu diesem Thema. Die Doktorarbeit von Hansi Hinterseer, mit dem Titel "Die Seite und ihre Auswirkung auf schwule zugekokste Volksmusik-Terroristen", fand dagegen kaum Anklang unter der Elite der mitteleuropäischen Philosophenschulen.
Die falschen Seiten
Die falsche Seite wird von Seiten-Wissenschaftlern ungern einbezogen, da es in dem Sinne keine Seite ist, weil ihr die wichtigen Eigenschaften einer echten Seite fehlen.
Auch die Heimseite (germish: Homepage) zählt man nicht zur Wortfamilie der gemeinen Seite, (commonis seitus) sondern sie zählt zur ungewöhnlichen Seite (uncommonis seitus). Hinzu kommen sogenannte Porno-Seiten welche auch Perverse Seiten (perversus seitus) genannt werden.
Redewendungen
- Auf der Falschen Seite stehen. Bedeutet, dass man sich auf der falschen Seite befindet, also auf der anderen Seite der Seite auf der man eigentlich sein wollte.
- Beiseite nehmen. Bedeutet einen Menschen/ein Tier/einen Hopper auf die Seite (meistens links oder rechts des Protagonisten) zu schieben/ziehen/zerren/stoßen/schubsen, um dann mit ihm ein ernstes Wörtchen zu sprechen welches sich thematisch nicht einschränken lässt.
- In die Seite treten. Hat meist weniger mit einer Richtung oder einer Buchseite zu tun und ist mit Schmerzen verbunden.