Spezi

Spezi ist die Abkürzung für "Spezifiziertes Mixgetränk" und ein Cola-Orangen-Mischgetränk mit ähnlich erfrischend-magischen Kräften wie Absinth-Schorle. Außerdem lässt uns die Werbung glauben:

"Spezi spitze, Spezi ist spitze, trink das Original!"
Spezi kommt oft in Rudeln (oder spezifisch: "Sprudeln") vor

Entstehung

Spezi war einst ein Unfall bei Genmanipulierungs und -mischungsversuchen im Labor. Es stellte sich jedoch heraus, dass der Unfall "Spezi" ein Massenliebling werden sollte. In einem Buxtehuder Labor wurden hierbei im Mai des Jahres 1924 unter Hochdruck Fanta und Coca Cola vermischt. Dies führte durch das physikalische Gesetz e=mc² zur sofortigen Oxidation des Koffeins und das Endergebnis, eine bräunliche Brühe mit Kohlensäure, war super lecker.

Risiken und Nebenwirkungen

Spezi kann Laborreste und giftigen Atommüll enthalten. Wenn sie kräftige Bauchkrämpfe, viel Lust zu essen und Stimmungsschwankungen haben sind sie wahrscheinlich ein wenig schwanger. Oder sie haben sich den gefährlichen Spezivirus eingefangen der mit den gesagten Syntomen anfängt und dann zu Bauchaufschwellungen übergeht. Irgendwann platzt man vermutlich, hier sind jedoch noch keine tödlich endenden Fälle bekannt. Bei Risiken oder Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. Wobei sie womöglich sowiso sterben und dieser Hinweis dann nutzlos war.

Inhalt von Spezi

Ist die Farbe kackbraun ist das Spezi echt

Zum "Brauen" von Spezi gehörte einst Fanta, Zuckerkonzentrat und Toilettenwasser für die braune Färbung. Heute benutzt man jedoch wegen des Geruchs und des säuerlichen Geschmacks lieber Cola. Am 27. Februar 1935 wurde durch das in Spezi benutzte Toilettenwasser eine gesammte Stadt mit Schweinegrippe angesteckt. Um Spezi den Sprudeleffekt zu verleihen werden Bohnen benutzt. So bringt man die Flasche zur Blähung. Die nun aufsteigenden Fürze nehmen Menschen als erfrischende und wohlschmeckende Blasen wahr.

Paarung

Entgegen der weitverbreiteten Meinung dass sich Speziflaschen in der Natur frei vermehren können, ist Spezi in Wirklichkeit aufgrund einer ungeraden Chromosomanzahl unfruchtbar. Dies macht die Geschlechtszellenbildung, wie beim Maultier, unmöglich. Spezi kann daher nur im Labor hergestellt werden. Die Buxtehuder Brausebauern besitzen das Copyright für Spezi.

Obwohl Spezi unfruchtbar ist stört sie das natürlich nicht und sie haben auch einen ausgebildeten Geschlechtstrieb. Feucht-fröhliche Spezi Paarungen sind auf jedem Markt, Bierfest und jeder Kirmes zu bestaunen. Hierbei vermischen die Spezis nach einem Paarungstanz ihren Inhalt. Männliche Spezis sind immer unfruchtbar, doch zuweilen kommen fruchtbare Speziweibchen vor, die nach einer Paarung mit z.B. einem Bier auch neue Getränkebastarde hervorbringen können.

Siehe hierzu auch:

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