Spiegelwelten:Équipe de Magica

Die Équipe de Magica, auch manchmal nur Équipe genannt (aus einer spontanen Eingebung hinaus), ist die Nationalmannschaft Magicas. Bisherige Erfolge konnte man noch nicht erreichen, doch mit dem hochtalentierten, routinierten Trainerstab sind die Erfolge ein bisschen näher gerrückt.

Teamdaten
Spitzname
Équipe
Land
Magica
Trainer
Juan Fernandéz
Rekordspieler
keine Angabe
Rekordtorschütze
keine Angabe
Gründung
März 2010
Universumsmeisterschaft
Noch nicht teilgenommen

Nationaltrainer

Juan Fernandéz ist der Hoffnungsschimmer unter den Trainern in Magica, da er einer der wenigen Absolventen der Sportakademie ist, der sich wirklich für den Beruf des Fußballtrainers interessiert hat und die Prüfungen allesamt mit Bravour ablegte. Er ist ein Meister im motivieren und schafft es immer wieder sein Team zu einer besseren Leistung zu bringen. Somit hatte er das Privileg erster Trainer Magicas seit Gründung der Fußballnationalmannschaft zu werden. Bei heimischen Spielen ist es dem Trainer auch mal möglich einen Spieler aus dem Hut zu zaubern. Im Ausland ist dies leider nicht möglich und wird aus Gründen der Fairness nicht gemacht. Juan Fernandéz ist 35 Jahre alt und könnte somit theoretisch selber noch Fußball spielen. Adelo Braaten ging davon aus, dass eine junge Mannschaft einen jungen Trainer braucht, als er Fernandéz ernannte.

Spieler

Tor: Jean Ducart, Alfredo Piquet
Jean Ducart trägt einen Spitznamen, der ihn wohl passender beschreibt als alles andere: "Die Ruhe selbst". Seine Mitspieler schätzen ihn dafür, dass er immer und überall total locker bleibt. Es gibt das Gerücht, dass er bei einem Banküberfall einmal dabei gewesen sein soll und einfach so stur keine einzige Anweisung der Räuber befolgt hatte, dass diese scheiterten und verwirrt die Bank verließen. Als Torwart ist der Routinier, mit seinen 34 Jahren, in einer sonst sehr jungen Mannschaft. Sein besonderes Können erstreckt sich weit über den Fußball hinaus. So ist er beispielsweise auch ein begnadeter Turner, wie man in seinen spektakülaren Paraden immer wieder sieht. Alfredo Piquet hingegen ist jung. Sowas wie ein ungeschliffener Diamant und die Nachwuchshoffnung im Tor Magicas.
Abwehr: Luc Prestige, Filip Avalon, Jon Lecrese, Jace Hurray, Cris de Bilan
Raubeine, Schlitzohren und Technikwunder vereint die Abwehr Magicas in einem einzigen Zug. Luc Prestige und Filip Avalon sind begnadete Techniker, die Gegenspieler besser aussteigen lassen können, als manch ein offensiver Mittelfeldspieler. Sie sind beide nicht wirklich groß, aber gerade der dunkelhäutige Filip Avalon kann als Ausgleich geniale Freistöße schießen. In der Innenverteidigung treiben Jon Lecrese und Jace Hurray ihr beinhartes Unwesen. Lecrese ist ein typisches Raubein, dass alle Vorurteile gegenüber Raubeinen bestätigt: Glatze, Tattoos und mehrere Liter Bier in der Kneipe sind bei ihm Standard. Und genauso spielt er ungefähr auch, wenn man das sich vorstellen kann.
Mittelfeld: Will Iam, Jason Mistrane, Lucas Bernard, Gilberto Oliveira, Nelson Illiet
Lucas Bernard hat in seinem gesamten Leben noch nie ein Foul begangen. Das behauptet er selbst zumindest. Und wer ihn spielen sieht, der glaubt ihm das recht schnell. Seine Grätschen werden mit einer Präzision vollzogen, die unglaublich ist. Er wurde es schaffen aus 20 Metern zu einer Grätsche anzusetzen und einem sprintenten Stürmer den Ball vor den Füßen wegzuspitzeln, ohne dass dieser berührt wird. Gilberto Oliveira ist eher für den Spielaufbau zuständig, als dafür, dass er, wie Lucas Bernard, den Spielaufbau der Gegner zerstört. Seine Pässe sind gewöhnungsbedürftig, finden aber immer ihr Ziel. Er schneidet nämlich jeden Ball mysteriös an. Die Flugbahn gleicht einer halben acht. Die beiden Flügelsüieler Will Iam und Jason Mistrane sind beide wieselflink, treffsicher und Mädchenschwärme. Von Kapitän Will Iam wurden mehr Trikots insgesamt verkauft, als von der gesamten Abwehr zusammen.
Angriff: Nelson Mircris, Jefferson Braaten, Paul L'Air
Paul L'Air und Jefferson Braaten sind beide über 1,90 Meter groß und extrem kopfballstark. Das passt zur Spielphilosophie und deswegen hat Nelson Micris kaum eine Chance an den beiden vorbeizuziehen. Paul L'Air hat nachweislich den härtesten Schuss des Teams und Jefferson Braaten agiert als sogenannter Wandspieler. Er legt für die Mittelfeldspieler die Bälle auf, lässt sie "klatschen". Doch es kommt auch vor, dass er mit einer plötzlichen Bewegungen sich umdreht und ins Tor trifft.

Taktik

Das Team um Juan Fernandéz spielt ein klassische 4-4-2 System á la Magica, dabei ist es so, dass es zwei defensive Mittelfedlspieler gibt, von denen sich der eine gänzlich auf die Verteidigung konzentriert und der andere auch Akzente nach vorne setzt. Diese Rollen nehmen meistens Lucas Bernard und Gilberto Oliveira ein. Die beiden Aussenverteidiger hingegen nehmen einen sehr offensiven Teil ein, Luc Prestige und Filip Avalon sind zudem torgefährlich und können sehr präzise Flanken schlagen. Aus diesem Grund spielen im Sturm meistens die kopfballstarken Stürmer Paul L'Air und Jefferson Braaten, die beide relativ groß sind.
Eine Einschüchterung der Gegenspieler erfolgt am Anfang eines jeden Spiels. Die Spieler aus Magica versammeln sich zu einem Kreis in der Mitte und brüllen ihren Schlachtruf. Dann sprinten sie laut brüllend 10-15 Meter in die gegnerische Hälfte herein. Dies soll den Zweck erfüllen, dass die Gegenspieler ihre Konzentration verlieren und Magica in den ersten 15 Minuten des Spiels wacher ist, als das gegnerische Team.

Trainingsmethoden

Juan Fernandéz organisiert sehr oft Trainingslager, die dem Teamgeist helfen sollen und für eine gute Stimmung sorgen. Er bevorzugt dabei hauptsächlich das Spiel mit dem Ball und legt keinen allzu großen Wert auf die Kondition seiner Spieler. Neben dem Training werden auch viele andere Aktionen veranstaltet, wie zum Beispiel ein mannschaftsinternes abendliches Essengehen, oder der Besuch eines Schwimmbades oder Theaterstücks. Hauptaugenmerk liegt auf den Standards, bei denen das Team um Juan Fernandéz besonders gefährlich ist. Ob Freistösse, Ecken oder Einwürfe, sobald Magica zum Standard antritt herrscht Gefahr im gegnerischen Strafraum. Mittelfeldspieler Nelson Illiet nutzt dies häufig aus und versucht durch Schwalben Freistösse zu erzwingen.

Stadien

In Magica wird intern meistens im Strandstadion gespielt, das an der Küste Magicas mitten ins Meer gebaut wurde. Stabile Eisenpfeiler halten das nicht gerade kleine Gebäude über Wasser. Das besondere, an dem 30.000 Zuschauer fassendem Stadion ist, dass es zur Meerseite hin geöffnet ist, und somit an besonders stürmischen Tagen Wellen ins Stadion schwappen können, da sich das Spielfeld nur 6 Meter über der Meeresoberfläche befindet. Im Stadion selbst gibt es auch noch ein Schwimmbad, ein Unterwasseraquarium und eine Tauchstation.
Eine VIP-Loge gibt es nicht, da das ganze Stadion sowieso mit Stoffsitzen und Fußbodenheizung ausgestattet ist. Außerdem lässt sich an Regentagen ein Dach über die Arena fahren. Wenn den Zuschauern zu heiß ist, kann jedoch auch künstlicher Sprühregen erzeugt werden.

Erfolge

Magica konnte bis jetzt lediglich zweimal sein fußballerisches Können beweisen. Gegen eine Auswahl aus dem eigenen Land gewann man solide mit 13:2. Ernstgenommen werden kann dieser Erfolg jedoch eigentlich nicht, da es ein locker-flockiges Spiel gegen einen ungeübten Gegner war. Der Name Benefizspiel trifft eher zu, als eine Ausgabe als Erfolg. Als es allerdings für Magica erstmals wirklich ernst wurde, verloren sie ihr UM_Qualifikationsspiel gegen Artkatraz mit 2:3
Präsident Adelo Braaten sitzt bei jedem Spiel persönlich auf der Tribüne und feuert sein Team an.

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