Spiegelwelten:Hauke Ackermann Racing Team
Hauke Ackermann Hobby Welteroberer und Staatschef der Ackermann Island beschloss aufgrund der Möglichkeit mit seinen Glebs in fremde Länder einreisen zu dürfen, dass die Ackermann Island das sogenannte „HART“ (Hauke Ackermann Racing Team) zu gründen.
Das Auto
Entwickelt vom Chef (Ackermann) höchstpersönlich wurde ein Spitzenwagen namens "HA-UGPS 09/1“. Neben dem hochmodernen Motor ist das Auto extra für die großen und schweren Glebs ausgerichtet, um im vorderen Feld mitfahren zu können. Ein ca. 900 PS starker Motor liefert dabei die Power. Zusätzlich besitzt der HA-UGPS 09/1 ein weiterentwickeltes KERS-System dass eine zusätzliche Power von 200 PS für 22 Sek bringen. Diese Power wird durch betätigen eines blauen Knopfes am Lenkrad freigesetzt. Nebenbei hat Ackermann höchstpersönlich einige nette Kleinigkeiten eingebaut die den Fahrern das Leben erschwere sollen. So wird bei Betätigung eines Gelben Knopfes eine Schmierölkammer geöffnet und lässt somit den Boden hinter dem Wagen rutschig werden.
Neben dem gelben und dem blauen Knopf lässt sich außerdem noch ein grüner, ein lila und ein roter Knopf finden. Der grüne Knopf betätigt eine Nagelpistole, die auf der Strecke Nägel verteilt, welche locker einen Reifen durchstechen können.
Der lila Knopf bewirkt, dass das Heck im Nebel verschwindet und somit für nachfolgende Fahrer für ca. 40 Sek unsichtbar ist, sodass Ackermanns Auto in der Lage ist andere Autos leichter zu überholen, da sie sein Auto nicht Orten können. Sowohl die Nagelpistole als auch die Nebelmaschine und die Schmieröl Kammer können beim Boxenstopp wieder aufgeladen werden. Jedoch ist es Ackermann noch nicht gelungen ein Methode zu entwickeln die die Betätigung des roten Knopfes für das ganze Rennen möglich macht. Betätigt man nämlich diesen, wird der Motor des Gegners für 10 Sek. durch den sogenannten Paralysestrahl betäubt und geht erst nach Ablauf der 10 Sek. erneut an.
Die Fahrer
Ackermanns Fahrer Gleb 9295 und Gleb 5025 beherrschen die Theorie des Fahrens perfekt, sind jedoch teils zu unkreativ bei Überholmanövern.Die identischen Fahrer kleben stets zentimetergenau auf der Ideallinie und fahren so stets Spitzenzeiten heraus.
Jedoch sind sie nicht in der Lage oder konkrete Anweisungen seitens Ackermanns eigenständige Entscheidungen zum Überholen zu fällen
Die Box
Natürlich ist auch die Box von Ackermann selbst erstellt und perfektioniert worden. Die Glebs in der Box kennen die Handgriffe genau und schaffen es so den Aufenthalt in der Box zu optimieren und so kurz wie möglich zu halten.
Natürlich sitzt Hauke Ackermann nicht selbst in der Box um die Fahrer zu koordinieren, sondern regelt das per Funk und Videoüberwachung von seiner Insel aus.
Die Strecke
Hauke Ackermann plante bereits vor der Eroberung Dunkeldeutschlands seine Rennstrecke nicht auf der Ackermann Island zu bauen. Gründe hierfür waren unter anderem das die Ackermann Island aufgrund der politischen Lage und Ackermanns Intelligenz im verborgenen bleiben sollte außerdem hatte Ackermann nicht die Möglichkeit eine Strecke mit solchem Ausmaß noch auf die Ackermann Island zu bauen.
Die Rennstrecke befindet sich in Dunkeldeutschland und sieht aus Helikopter-Sicht wie ein A aus. Die Strecke ist hochmodern und mit Kameras ausgestattet, sodass Ackermann ohne bei der Strecke zu sein alles Überblicken kann. Der Start befindet sich in einem Tunnel. Das Interessante hierbei ist, dass die Zuschauer auf der gläsernen Haupttribüne direkt über dem Start positioniert sind und durch den gläsernen Fußboden den Start genauestens Verfolgen können.
Die Strecke an sich ist mit relativ weichen Kurven ausgestattet und bietet zwei sehr lange Graden, die zur Höchstgeschwindigkeit auffordern.